Eine neue Studie zeigt, dass bestimmte Frauen mit duktalem Karzinom in situ (DCIS), die sich für regelmäßige Mammographien und eine sorgfältige Kontrolle ihrer Läsionen anstelle einer Operation und Bestrahlung entschieden haben, innerhalb von zwei Jahren nicht häufiger an Krebs erkrankten als Frauen, die sich für eine sofortige Behandlung entschieden.
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Vorausgegangene Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2018 haben bereits gezeigt, dass die Mehrheit der Frauen mit der häufigsten Form von Brustkrebs im Frühstadium eine Chemotherapie gefahrlos weglassen kann, ohne dass sich ihre Chancen, die Krankheit zu besiegen, verschlechtern. Dies war eine wichtige Erkenntnis, da gängige Brustkrebsbehandlungen, einschließlich Chemotherapie, Bestrahlung und Operation, den biologischen Alterungsprozess bei Überlebenden von Brustkrebs nachweislich beschleunigen.
Was die natürlichen Ansätze betrifft, so gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass Vitamin D eine Schutzwirkung gegen die Krankheit einnimmt. Höhere Werte dieses wichtigen Mikronährstoffs sind mit einem geringeren Brustkrebsrisiko verbunden, belegt die Forschung. Es hat sich gezeigt, dass eine echte Bedarfsdeckung von Vitamin D das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, halbieren kann.
Wie eine synergistische Kombination von Mikronährstoffen, die von Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts entwickelt wurde, mehrere Aspekte von Brustkrebs kontrollieren kann, erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.
Die Empfehlungen von Dr. Rath zur Zellgesundheit bei Krebs finden Sie hier auf unserer Webseite.