Forschungsarbeiten unter der Leitung der Kanazawa University Graduate School of Medical Sciences in Japan berichten über einen signifikanten Zusammenhang zwischen höherem Konsum von Grünem Tee und weniger Läsionen der weißen Hirnsubstanz bei älteren Erwachsenen ohne Demenz.
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Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass der regelmäßige Konsum von Grünem Tee der Gesundheit sehr zuträglich sein kann. Studien haben das Getränk mit einem niedrigeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht, ebenso mit einer Steigerung bei Gesundheit und Lebenserwartung sowie mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit, an Demenz zu erkranken.
Viele der positiven Wirkungen des Grünen Tees werden dem Epigallocatechingallat (EGCG) zugeschrieben, einem starken Antioxidans, das in den Teeblättern enthalten ist. Forschungen haben ergeben, dass EGCG helfen kann, Prostatakrebs, Herzinfarkte und Infektionen der oberen Atemwege zu verhindern.
Am Dr. Rath Forschungsinstitut durchgeführte Studien haben gezeigt, dass eine spezifische, EGCG-enthaltende Mikronährstoffkombination bei Krebs wirksam die Metastasierung und das Wachstum neuer Blutgefäße zu den Tumoren verhindert (Anti-Angiogenese).
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