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Hun­der­te von Men­schen in bri­ti­schen Kran­ken­häu­sern we­gen schwe­rer Re­ak­tio­nen auf Sprit­zen zur Ge­wichts­re­duk­tion

Meldung

Hun­der­te von Men­schen wer­den im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert, weil sie schwer­wie­gen­de Re­ak­tio­nen auf Me­di­ka­men­te zur Ge­wichts­re­du­zie­rung er­lit­ten ha­ben. In nur ei­nem Mo­nat stieg die Zahl um 46 Pro­zent an.
[Quelle: dailymail.co.uk]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Die bri­ti­sche Re­gie­rung setzt voll auf in­ji­zier­ba­re Me­di­ka­men­te zur Ge­wichts­re­du­zie­rung. Pre­mier­mi­nis­ter Sir Keir Star­mer und Ge­sund­heits­mi­nis­ter Wes Stree­ting prei­sen sie so­gar als die Lö­sung an, um Ar­beits­lo­se wie­der in Ar­beit zu brin­gen, und be­haup­ten, die Sprit­zen wür­den nicht nur die Fett­lei­big­keit be­kämp­fen, son­dern auch die bri­ti­sche Wirt­schaft an­kur­beln. In Wirk­lich­keit hat ih­re Be­geis­te­rung für die­se Me­di­ka­men­te we­nig mit Ge­sund­heit zu tun. Weit da­von ent­fernt, ›⁠Wun­der­mit­tel⁠‹ zu sein, sind Sprit­zen zur Ge­wichts­re­du­zie­rung wie Ozem­pic, Moun­ja­ro und We­go­vy le­dig­lich der jüngs­te zy­ni­sche Ver­such, die un­er­sätt­li­che Gier des Phar­ma-​In­vest­ment­ge­schäfts zu be­frie­di­gen.

Es ist je­doch nicht das ers­te Mal, dass die bri­ti­sche Re­gie­rung ver­sucht, die Fett­lei­big­keit zu be­kämp­fen. Von der halb­her­zi­gen För­de­rung ge­sun­der Er­näh­rung bis hin zur Ein­füh­rung ei­ner Steuer auf zucker­hal­ti­ge Ge­trän­ke wur­den un­zäh­li­ge Ini­ti­a­ti­ven zur Be­kämp­fung des Pro­blems er­grif­fen. Aber sie sind al­le ge­schei­tert. Heu­te ist im­mer noch je­der drit­te Er­wach­se­ne in Groß­bri­tan­nien fett­lei­big. Die Vor­stel­lung, dass Me­di­ka­men­te das er­rei­chen kön­nen, was jahr­zehn­te­lan­ge Ge­sund­heits­po­li­tik nicht ver­moch­te, ist rei­nes Wunsch­den­ken.

Laut­stark wer­den die In­jek­tio­nen als ul­ti­ma­ti­ve Lö­sung für Fett­lei­big­keit und Ar­beits­lo­sig­keit an­ge­prie­sen. Dass mit ih­nen ei­ne gan­ze Rei­he un­an­ge­neh­mer Ne­ben­wir­kun­gen ein­her­ge­hen, da­rü­ber spricht kaum je­mand. Übel­keit, Er­bre­chen, Durch­fall, Ver­stop­fung und Un­ter­leibs­schmer­zen sind be­son­ders häu­fig. Und wenn die Pa­tien­ten die In­jek­tio­nen ab­set­zen, kehrt wahr­schein­lich das meis­te oder das ge­sam­te ver­lo­re­ne Ge­wicht zu­rück. Bei Kos­ten von rund 1 000 Dol­lar pro Mo­nat und Pa­tient hat die Phar­ma­in­dus­trie ein ur­ei­ge­nes In­te­res­se da­ran, dass die Men­schen von die­sen Be­hand­lungen ab­hän­gig wer­den.

Wenn Sie mehr über den Be­trug der Phar­ma­in­dus­trie mit In­jek­tio­nen zur Ge­wichts­re­du­zie­rung er­fah­ren möch­ten, le­sen Sie die­sen Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.

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