Fünf Jahre nach dem Ausbruch von COVID-19 in der Stadt Wuhan hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) China aufgefordert, Daten über den Ursprung der Pandemie zu veröffentlichen.
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Hochgradige staatliche Geheimhaltung umgibt nach wie vor die Ursprünge von COVID-19. Diesem Ausmaß an Verschleierung zum Trotz wächst die Überzeugung, dass die Pandemie auf ein Leck im Labor des Wuhan Institute of Virology in China ihren Anfang zurückging. Das Energieministerium der Vereinigten Staaten und der Direktor des Federal Bureau of Investigations (FBI) sind beispielsweise beide unabhängig voneinander zu diesem Schluss gekommen.
Zu den anderen prominenten Stimmen, die mittlerweile davon überzeugt sind, dass das für COVID-19 verantwortliche Virus in einem Labor erzeugt wurde, gehören Richard Dearlove, ein ehemaliger Leiter des britischen Geheimdienstes MI6, der mitteilt, er habe einen »wichtigen« wissenschaftlichen Bericht gesehen, der darauf hindeutet, dass das Coronavirus von chinesischen Wissenschaftlern hervorgebracht wurde und aus einem Labor entwichen ist, und Dr. Robert Redfield, der ehemalige Direktor der US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC).
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