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Ein britischer Krebspatient hat über 14 Jahre lang ›nutzlos‹ eine Chemotherapie erhalten, wie britische Krankenhausbedienstete zugegeben haben. Anwälte, die den Mann vertreten, erklären, ihnen seien mindestens 12 weitere Patienten bekannt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, sodass dies möglicherweise nur die »Spitze des Eisbergs« sei. Die BBC und andere überkommene Mainstream-Medien berichten zwar über die Geschichte, erwähnen jedoch nicht die Tatsache, dass sich wissenschaftlich fundierte naturheilkundliche Ansätze der Krebsbehandlung als wirksam und sicher erwiesen haben. Auf diese Weise halten sie die Lüge aufrecht, dass die Chemotherapie eine ›notwendige‹ Behandlung für die Krankheit sei.
Behandelt wurde der Mann eigentlich wegen eines krebsartigen Hirntumors. Jedoch sollte das ihm verabreichte Chemotherapeutikum Temozolomid nach den Leitlinien des britischen National Health Service (NHS) nicht länger als sechs Monate angewendet werden. Die mit dem Fall befassten Anwälte weisen darauf hin, dass eine längere Einnahme von Temozolomid das Risiko von Zweitkrebs und chronischen Lebererkrankungen erhöht und psychologisch die Angst vor dem Tod verstärkt. Wie nach Chemotherapien üblich, berichtet der Mann über Symptome wie Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, wiederkehrende Mundgeschwüre und Übelkeit.
Ans Licht kam der Fall offenbar, nachdem der ursprüngliche Klinikarzt des Patienten in den Ruhestand ging. Der neue Arzt, der seine Behandlung übernahm, stellte fest, dass die vierwöchigen Chemotherapiezyklen, denen er unterzogen wurde, ›überflüssig‹ waren. Ian Hardy, Leiter des University Hospitals Coventry and Warwickshire NHS Trust, der zuständigen Krankenhausgruppe, hat Berichten zufolge zugegeben, dass die Behandlung des Mannes »nicht evidenzbasiert« war.
Die Anwälte des Mannes teilen mit, dass die lang anhaltende Chemotherapie verheerende Auswirkungen auf ihn hatte und seine Gesundheit, sein Wohlbefinden und seine Lebensqualität erheblich beeinträchtigt hat. Sie fügen hinzu, dass sie von mindestens einem Dutzend anderer Patienten wissen, die in ähnlicher Weise betroffen sind, und dass dies wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs ist und viele weitere Leben beeinträchtigt werden.
So wie über diesen Vorgang berichtet wird, vermitteln die überkommenen Mainstream-Medien unterschwellig die Botschaft, dass die Chemotherapie bei ›richtiger‹ Anwendung eine ›notwendige‹ Behandlung für Krebs sei. Kein Wort wird in solchen Berichten darüber verloren, dass es längst wissenschaftlich fundierte natürliche Ansätze zur Krebsbehandlung gibt, die sich als wirksam und sicher erwiesen haben.
In einer Studie, die im September 2005 in der renommierten Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America veröffentlicht wurde, wiesen Wissenschaftler der National Institutes of Health nach, dass Vitamin C Krebszellen selektiv abtötet. Als solches bestätigte ihre Arbeit im Kern die Entdeckungen von Dr. Rath und seinem Forschungsteam, die mehr als drei Jahre zuvor ihre Ergebnisse auf der 19. Jährlichen Miami Breast Cancer Conference in Florida vorgestellt und Einzelheiten des wissenschaftlichen Durchbruchs in der Zeitung ›USA Today‹ bekannt gemacht hatten.
Im Jahr 2006 knüpfte das Journal of the Canadian Medical Association an diese Linie an und veröffentlichte Einzelheiten über zwei Krebspatienten, die mit intravenösem Vitamin C und Nahrungsergänzungsmitteln geheilt wurden. Eine dritte Krebspatientin, die ein ähnliches Behandlungsschema durchlaufen hatte, lebte inzwischen im siebten Jahre nach der Diagnose und blieb während dieser Zeit weitgehend krebsfrei, obwohl sie lange Zigarettenraucherin war.
In den letzten Jahren haben immer mehr Studien erkannt, dass hochdosiertes Vitamin C ein vielversprechender Wirkstoff bei der Behandlung von Krebs ist. Zugleich stieg das schulmedizinische Interesse, den naturheilkundlichen Ansatz mit der traditionellen Chemotherapie zu verbinden. Diesem Ansinnen trägt ein im Januar 2020 veröffentlichter Artikel des staatlich finanzierten Nationalen Krebsinstituts der Vereinigten Staaten Rechnung, in dem die hochdosierte Vitamin-C-Therapie evaluiert wurde. Die Schlussfolgerung lautete: »Angesichts der hohen Kosten für neue Krebsmedikamente erscheint es vernünftig, die Wirksamkeit der derzeitigen Therapien dadurch zu verbessern, dass ihre klinischen Wechselwirkungen mit Vitamin C überprüft werden.« Die Autoren sprachen die Erwartung aus, dass »die Umsetzung dieses Behandlungsparadigmas vielen Krebspatienten Vorteile bringen könnte.«
Seitdem hat eine im Oktober 2024 publizierte randomisierte klinische Studie ergeben, dass hochdosiertes, intravenös verabreichtes Vitamin C in Begleitung zur Chemotherapie die Gesamtüberlebenszeit von Patienten mit metastasiertem Bauchspeicheldrüsenkrebs im Spätstadium von 8 auf 16 Monate verdoppelt. Die Veröffentlichung weiterer, ähnlicher Studien in den kommenden Jahren scheint unausweichlich.
Der Einsatz von hochdosiertem Vitamin C begleitend zu konventionellen Krebstherapien ist offenkundig nur ein Zwischenschritt. Dr. Raths wissenschaftlicher Ansatz bei Krebs basiert auf einer patentierten Nährstoffkombination, die bereits erfolgreich gegen mehr als 55 verschiedene Arten von Krebszellen getestet wurde. Modernste Studien am Dr. Rath Forschungsinstitut haben gezeigt, dass diese Nährstoffe in der Lage sind, die Invasion und Metastasierung von Krebszellen, die Vermehrung von Krebszellen und das Tumorwachstum, die Bildung neuer Blutgefäße zur Versorgung von Tumoren (Angiogenese) zu hemmen sowie den natürlichen Tod von Krebszellen (Apoptose) einzuleiten. Die erfolgreiche Blockierung auch nur eines dieser Schlüsselmechanismen kann ausreichen, um Krebs zu bekämpfen.
Die Belege der Wirksamkeit und Sicherheit von mikronährstoffbasierten Ansätzen zur Krebsbehandlung führen uns den fehlenden Nutzen giftiger Chemotherapien deutlich vor Augen: Sie sind überholt und unnötig. Immer mehr Patienten haben dies bereits verstanden. Es ist also nicht mehr die Frage, ob der Einsatz toxischer Medikamente bei Krebs beendet wird, sondern wann. Und es liegt auf der Hand, dass man den überkommenen Mainstream-Medien in Gesundheitsfragen kein Vertrauen entgegen bringen kann, solange sie darüber nicht offen berichten.