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Die Imp­fun­gen stop­pen: Be­rich­te deu­ten da­rauf hin, dass Trump ein Ver­bot von COVID-​19-​Impf­stoffen vor­be­rei­tet

Image: Adobe Stock / Dr. Rath Health Foundation

Be­rich­ten zu­fol­ge er­wägt die Trump-​Ad­mi­nis­tra­tion, eine Aus­set­zung der Ver­ga­be von COVID-​19-​Impf­stof­fen, was ei­ner dra­ma­ti­schen Um­keh­rung der of­fi­ziel­len ame­ri­ka­ni­schen Ge­sund­heits­po­li­tik gleich­kä­me. Nach­dem der Prä­si­dent be­reits vor kur­zem die Ein­stel­lung der Bun­des­mit­tel für Schu­len an­ge­ord­net hat, die diese In­jek­tio­nen ver­lan­gen, sol­len ihm na­he­ste­hen­de Schlüs­sel­fi­gu­ren gra­vie­ren­de Be­den­ken vor­ge­tra­gen ha­ben über den po­ten­tiel­len Scha­den, der durch die Imp­fun­gen ver­ur­sacht wird – Be­den­ken, die von Re­gie­run­gen und Ge­sund­heits­be­hör­den welt­weit fort­wäh­rend ig­no­riert wur­den.

Dr. Jay Bhat­ta­cha­rya, der von Trump für die Lei­tung der Na­tio­nal In­sti­tutes of Health (NIH) no­mi­niert wur­de, hat be­reits frü­her For­de­run­gen nach ei­ner Un­ter­bre­chung und ei­ner gründ­li­chen Neu­be­wer­tung der mRNA-​For­men der Impf­stof­fe un­ter­stützt und da­bei die sich meh­ren­den Be­wei­se für ei­ne ›⁠Kau­sal­be­zie­hung⁠‹ zum alar­mie­ren­den An­stieg der über­mä­ßi­gen To­des­fäl­le welt­weit an­ge­führt. Für die Si­cher­heit von Impf­stof­fen setzt sich seit lan­gem auch Ro­bert F. Ken­ne­dy Jr. ein. Jüngst zum Lei­ter des ame­ri­ka­ni­schen Ge­sund­heits­mi­nis­te­riums (HHS) er­nannt, be­kun­de­te er dem Ver­neh­men nach sei­ne Be­reit­schaft, die COVID-​19-​In­jek­tio­nen zu stop­pen, falls die wis­sen­schaft­li­chen Da­ten ein sol­ches Vor­ge­hen recht­fer­ti­gen. Ei­ner von Ken­ne­dys Be­ra­tern, der bri­ti­sche Kar­dio­lo­ge Dr. Aseem Mal­ho­tra, hat sich in ähn­li­cher Wei­se für ei­ne Neu­be­ur­tei­lung der Ri­si­ken aus­ge­spro­chen.

Zu­sam­men­hang zu erns­ten Ge­sund­heits­pro­ble­men

Die ultra­schnel­le Ein­füh­rung der COVID-​19-​Impf­stof­fe wur­de ur­sprüng­lich vom wis­sen­schaft­li­chen Estab­lish­ment als me­di­zi­ni­scher Durch­bruch an­ge­prie­sen. In­zwi­schen gibt es Hin­wei­se da­rauf, dass die Ri­si­ken mög­li­cher­wei­se stark un­ter­schätzt wur­den. Doch wäh­rend sich die Be­rich­te über schwer­wie­gen­de Ge­sund­heits­pro­ble­me und un­ge­klär­te über­zäh­li­ge To­des­fäl­le häu­fen, wer­den die­se Warn­sig­na­le von den­sel­ben Ins­ti­tu­tio­nen und Per­so­nen, die die Ein­füh­rung der In­jek­tio­nen einst als si­cher an­ge­prie­sen hat­ten, nach wie vor weit­ge­hend her­un­ter­ge­spielt.

Ver­su­che, die Be­den­ken ge­gen die Imp­fun­gen zu zer­streu­en, er­fol­gen zum Teil hart­näckig. Per­sön­lich­kei­ten wie Dr. Paul Of­fit, ein ame­ri­ka­ni­scher Kin­der­arzt, ver­tei­di­gen die Imp­fun­gen trotz der zu­neh­men­den Be­rich­te über un­er­wünsch­te Wir­kun­gen wei­ter­hin ve­he­ment. Of­fit und an­de­re ar­gu­men­tie­ren, dass doch Mil­li­ar­den von Do­sen ver­ab­reicht wur­den, ver­ken­nen da­bei al­ler­dings, dass die der­zei­ti­gen Kon­troll­sys­te­me nicht in der La­ge oder mit­un­ter gar nicht wil­lens sind, das vol­le Aus­maß der da­raus re­sul­tie­ren­den Schä­den zu er­fas­sen.

Das Blatt könn­te sich wen­den

Ein voll­stän­di­ges Ver­bot der COVID-​19-​Impf­stof­fe in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten hie­ße im Grun­de, dass die zu­stän­di­ge Arz­nei­mit­tel­auf­sichts­be­hör­de (FDA) die Exis­tenz der im­mer stär­ker zu­ta­ge tre­ten­den wis­sen­schaft­li­chen Be­wei­se an­er­kennt. Für ei­ne Be­hör­de, die bis­lang die­se Imp­fun­gen so ag­gres­siv pro­pa­giert hat, wä­re dies of­fen­sicht­lich ein ver­hee­ren­des Ein­ge­ständ­nis ih­res Schei­terns. Mit Blick auf die be­rüch­tigt en­gen Be­zie­hun­gen zur Phar­ma­in­dus­trie wird sich die FDA also un­wei­ger­lich ge­gen ei­nen sol­chen Schritt weh­ren.

Auf bun­des­staat­li­cher Ebe­ne könn­te sich das Blatt je­doch be­reits wen­den. Zwei Bun­des­staa­ten – Ida­ho und Mon­ta­na – er­wä­gen der­zeit die Ver­ab­schie­dung von Ge­set­zen, die die Ver­wen­dung der mRNA-​For­men der Impf­stof­fe ver­bie­ten sol­len. Denn die Ge­setz­ge­ber he­gen ernst­haf­te Be­den­ken hin­sicht­lich der Lang­zeit­wir­kun­gen, wel­che nicht aus­rei­chend un­ter­sucht wur­den. Auch in meh­re­ren an­de­ren Bun­des­staa­ten sol­len die Ge­setz­ge­ber die Aus­set­zung der Imp­fun­gen in Be­tracht zie­hen.

Die Welt ver­langt nach Wahr­heit

Die wis­sen­schaft­li­che Ge­mein­schaft kann es sich nicht län­ger leis­ten, die Warn­zei­chen zu ig­no­rie­ren. Die Aus­set­zung der COVID-​19-​Impf­stof­fe ist al­les an­de­re als ein po­li­ti­scher Schach­zug. Viel­mehr soll­te sie als ver­ant­wor­tungs­vol­ler Schritt zum Schutz der öf­fent­li­chen Ge­sund­heit ver­stan­den wer­den. Welt­weit wer­den im­mer mehr Stim­men laut, die ei­ne auf­rich­ti­ge Neu­be­wer­tung der Si­tu­a­tion for­dern. Zu­gleich deu­ten Nach­wei­se ganz klar da­rauf hin, dass die mRNA-​ba­sier­ten Impf­stof­fe mit schwer­wie­gen­de­ren Schä­den ver­bun­den sind als an­fangs be­haup­tet. Da­her ist es an der Zeit, von den­je­ni­gen, die die In­jek­tio­nen vor­an­ge­trie­ben, aber nicht aus­rei­chend ge­prüft ha­ben, Re­chen­schaft zu ver­lan­gen. Die Men­schen in Ame­ri­ka und der gan­zen Welt, die zu Hau­se ein­ge­sperrt und dann ge­zwun­gen wur­den, die man­gel­haft er­prob­ten, ex­pe­ri­men­tel­len Imp­fun­gen zu er­hal­ten, ha­ben je­den An­spruch da­rauf, die Wahr­heit zu er­fah­ren.

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Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.