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Häu­figs­ter Man­gel bei Men­schen mit Dia­be­tes: zu we­nig Vi­ta­min D

Meldung

Eine ak­tu­el­le Stu­die hat er­ge­ben, dass Vi­ta­min-​D-​De­fi­zit die häu­figs­te Man­gel­er­schei­nung bei Men­schen mit Dia­be­tes ist.
[Quelle: indiatvnews.com]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Un­ter­schie­den wer­den haupt­säch­lich zwei Ar­ten von chro­ni­schem Dia­be­tes: Typ 1 und Typ 2. Ers­te­rer ent­steht, wenn das kör­per­ei­ge­ne Im­mun­sys­tem be­stimm­te Zel­len in der Bauch­spei­chel­drü­se zer­stört, je­nem Or­gan, das das Schlüs­sel­hor­mon In­su­lin pro­du­ziert.

Die Haupt­ur­sa­che für Typ-​2-​Dia­be­tes, der meist bei Er­wach­se­nen auf­tritt, ist nach Dr. Raths For­schun­gen ein lang­fris­ti­ger Man­gel an be­stimm­ten Mi­kro­nähr­stof­fen in den Zel­len der Bauch­spei­chel­drü­se, den Blut­ge­fäß­wän­den, der Le­ber und an­de­ren Or­ga­nen. Noch im­mer wei­gert sich die Schul­me­di­zin je­doch, die­se wis­sen­schaft­li­che Tat­sa­che zu ak­zep­tie­ren.

Um je­de Form von Dia­be­tes er­folg­reich zu kon­trol­lie­ren, ist ei­ne op­ti­ma­le Ver­sor­gung mit be­stimm­ten Vi­ta­mi­nen, Mi­ne­ral­stof­fen, Ami­no­säu­ren und an­de­ren wich­ti­gen Mi­kro­nähr­stof­fen un­er­läss­lich. Vi­ta­min C spielt ei­ne be­son­ders her­aus­ra­gen­de Rol­le, da es nach­weis­lich den Blut­druck und den Blut­zucker­spie­gel bei Dia­be­ti­kern senkt.

Die Emp­feh­lun­gen von Dr. Rath zur Zell­ge­sund­heit bei Dia­be­tes fin­den Sie hier auf un­se­rer Web­sei­te.

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