Nach neuesten Daten der britischen Regierung geben mehr als 17 000 Briten an, durch einen COVID-19-Impfstoff geschädigt worden zu sein oder dass dadurch Angehörige getötet worden sind.
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Obwohl im Vereinigten Königreich mehr als 17 000 Anträge auf Entschädigung wegen Todesfällen oder Schädigungen durch COVID-19-Impfstoffe gestellt wurden, haben bisher nur 194 Personen eine Auszahlung erhalten. Kritiker argumentieren, dass das ›Vaccine Damage Payment Scheme‹ des Landes überholt und schwierig zu handhaben sei, da über 7 000 Anträge noch auf ein Urteil warten. Die Zahl der Anträge ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen und lag allein im Jahr 2024 bei über 9 500, während es in den zehn Jahren vor der Einführung der COVID-19-Impfstoffe nur 50 bis 102 Anträge pro Jahr waren.
Die Debatte über die Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen hat sich in jüngster Zeit zugespitzt, nachdem in einer neuen Studie der Yale Universität ein Krankheitsbild ausgemacht wurde, das als ›Impffolge-Syndrom‹ bezeichnet wird und wohl mit den mRNA-Formen der Impfstoffe in Zusammenhang steht. Das Syndrom soll eine Reihe von Symptomen hervorrufen, darunter Gehirnnebel, Schwindel und Tinnitus. Die Forscher haben bei den Betroffenen auch Veränderungen des Immunsystems sowie im Blut verbleibende Coronavirus-Proteine festgestellt. Einige Patienten zeigen zudem Anzeichen eines reaktivierten Epstein-Barr-Virus, das zu grippeähnlichen Symptomen und Nervenproblemen führen kann. Noch ist die Studie der Yale Universität nicht abgeschlossen und wurde noch nicht von Experten begutachtet.
Lesen Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite, wie die weltweit größte COVID-19-Impfstoffstudie Zusammenhänge zu schweren Gesundheitsproblemen bestätigt hat.