Ein neuer Impfstoff, der Millionen von Senioren und schwangeren Frauen angeboten wird, könnte eine schwere neurologische Erkrankung auslösen, warnen US-Gesundheitsbehörden.
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Gesundheitsbehörden haben eine Sicherheitswarnung für Impfstoffe gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) herausgegeben, die älteren Menschen und Schwangeren verabreicht werden. Gewarnt wird vor einem möglichen Zusammenhang mit dem Guillain-Barré-Syndrom – einem Spektrum krankhafter neurologischer Ausfälle, zu dem Lähmungen und die Schädigung von Nerven zählen. Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat festgestellt, dass zwei bestimmte RSV-Impfstoffe – Abrysvo und Arexvy – mit einem erhöhten Risiko für diese Erkrankung verbunden sind.
Das Guillain-Barré-Syndrom kann zu vorübergehenden oder in einigen Fällen auch zu dauerhaften Nervenschäden führen. Das genaue Zustandekommen des Syndroms ist noch nicht verstanden. Man nimmt jedoch an, dass es durch eine Reaktion des Immunsystems auf ein Infektionsgeschehen oder aber bestimmte Impfungen ausgelöst wird. Neben dem Zusammenhang mit RSV-Impfstoffen wurde auch über eine Kausalbeziehung mit einigen COVID-19-Impfstoffen berichtet. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Serumfolatspiegel mit dem Verlauf, der Dauer und der Schwere des Syndroms korreliert.
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