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Wei­te­re bri­ti­sche Pa­tien­ten mel­den sich we­gen un­nö­ti­ger Che­mo­the­ra­pie

Meldung

Sechs wei­te­re Per­so­nen ge­ben an, un­nö­tig ei­ne Che­mo­the­ra­pie er­hal­ten zu ha­ben, nach­dem die bri­ti­sche Kran­ken­haus­auf­sicht zu­gab, dass ein Mann mehr als 14 Jah­re lang un­nö­tig be­han­delt wur­de.
[Quelle: bbc.co.uk]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

An­lass die­ser jüngs­ten Er­eig­nis­se ist das Ein­ge­ständ­nis bri­ti­scher Kran­ken­haus­ver­ant­wort­li­cher, dass ein Krebs­pa­tient mehr als 14 Jah­re lang ›⁠un­nütz⁠‹ ei­ne Che­mo­the­ra­pie er­hal­ten hat. Die An­wäl­te des Man­nes er­klär­ten, dass ih­nen min­des­tens 12 wei­te­re Pa­tien­ten be­kannt sind, die ähn­li­che Er­fah­run­gen ge­macht ha­ben, so­dass die­se Vor­gän­ge mög­li­cher­wei­se nur die »⁠Spit­ze des Eis­bergs⁠« sind.

Be­han­delt wur­de der Bri­te ei­gent­lich we­gen ei­nes krebs­ar­ti­gen Hirn­tu­mors. Das ihm ver­ab­reich­te Che­mo­the­ra­peu­ti­kum Te­mo­zo­lo­mid soll­te nach den Leit­li­nien des bri­ti­schen Na­tio­nal Health Ser­vice (NHS) al­ler­dings nicht län­ger als sechs Mo­na­te an­ge­wen­det wer­den. Die An­wäl­te des Man­nes tei­len mit, dass die in die Län­ge ge­zo­ge­ne Che­mo­the­ra­pie ver­hee­ren­de Aus­wir­kun­gen auf ih­ren Man­dan­ten hat­te. Sei­ne Ge­sund­heit, sein Wohl­be­fin­den und sei­ne Le­bens­qua­li­tät sei da­durch er­heb­lich be­ein­träch­tigt wor­den.

Um mehr über die­ses Ge­sche­hen zu er­fah­ren – vor al­lem das, was die über­kom­me­nen Main­stream-​Me­dien un­ter­schla­gen – le­sen Sie die­sen Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.

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