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Ge­heim­dos­sier BE­WEIST, dass die bri­ti­sche Re­gie­rung im März 2020 wuss­te, dass COVID-​19 ei­nem La­bor ent­stammt

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Image: Adobe Stock / Dr. Rath Health Foundation

Ein kürz­lich von der bri­ti­schen Zei­tung Mail on Sun­day ver­öf­fent­lich­tes ge­hei­mes Dos­sier be­weist, dass die bri­ti­sche Re­gie­rung be­reits im März 2020 wuss­te, dass das für COVID-​19 ver­ant­wort­li­che Co­ro­na­vi­rus in ei­nem La­bor er­zeugt wur­de. Der als ge­heim ein­ge­stuf­te Be­richt, der vom ehe­ma­li­gen Leiter des bri­ti­schen Ge­heim­diens­tes MI6, Sir Ri­chard Dear­love, ver­fasst und an den da­ma­li­gen Pre­mier­mi­nis­ter Bo­ris John­son wei­ter­ge­lei­tet wur­de, ist mit dem Ver­merk ›⁠Ge­heim – Nur für die Au­gen des Emp­fän­gers⁠‹ ver­se­hen. Da­rin heißt es: »⁠Es be­steht nun kein Zwei­fel mehr da­ran, dass COVID-​19 im Wu­han Ins­ti­tute of Vi­ro­lo­gy ent­wickelt wur­de.⁠« Auch die New York Times pub­li­zier­te kürz­lich ei­nen Mei­nungs­ar­ti­kel über den Aus­bruch, der zu dem Schluss kommt, dass »⁠wir über das Er­eig­nis, das un­ser Le­ben ver­än­dert hat, schwer ge­täuscht wur­den⁠«. Die Men­schen in Groß­bri­tan­nien und der gan­zen Welt ver­die­nen ei­ne Er­klä­rung da­für, wa­rum sie, wäh­rend sie in ih­ren Häu­sern ein­ge­schlos­sen wa­ren, wie­der­holt über die Ur­sprün­ge der Pan­de­mie be­lo­gen wur­den.

Obwohl Pre­mier­mi­nis­ter John­son Be­rich­ten zu­fol­ge das Dos­sier ernst nahm und die bri­ti­schen Nach­rich­ten­diens­te zur Un­ter­su­chung der An­ge­le­gen­heit dräng­te, ha­ben sei­ne wis­sen­schaft­li­chen Be­ra­ter es of­fen­bar ab­ge­tan. Des­halb be­schul­digt Dear­love füh­ren­de Wis­sen­schaft­ler im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich und in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten, die The­o­rie des La­bor­lecks ab­sicht­lich zu un­ter­drücken, um ih­re ei­ge­nen For­schungs­in­te­res­sen zu schüt­zen. Er weist da­rauf hin, dass ame­ri­ka­ni­sche Fi­nanz­mit­tel be­kannt­lich die so­ge­nann­ten ›⁠Gain-​of-​Func­tion⁠‹-​Ex­pe­ri­men­te des Wu­han-​La­bors ge­för­dert ha­ben, bei de­nen Fle­der­maus­vi­ren für den Men­schen an­stecken­der ge­macht wer­den. Zu­gleich legt er na­he, dass die wis­sen­schaft­li­che Ge­mein­schaft aus Angst vor öf­fent­li­cher Em­pö­rung und dem Ver­lust lu­kra­ti­ver For­schungs­gel­der die von Chi­na be­vor­zug­te Dar­stel­lung un­ter­stützt hat.

Trotz zu­neh­men­der Hin­wei­se von in­ter­na­tio­na­len Ge­heim­diens­ten – ein­schließ­lich des deut­schen Bun­des­nach­rich­ten­diens­tes, der im Jahr 2020 die Wahr­schein­lich­keit ei­nes La­bor­lecks selbst auf 80-95 Pro­zent an­ge­ge­ben hat­te – hat die of­fi­ziel­le bri­ti­sche Un­ter­su­chung der Pan­de­mie den Ur­sprung des Vi­rus noch im­mer nicht un­ter­sucht. Das ist be­fremd­lich. Dear­love hält die­se man­geln­de Un­ter­su­chung für »⁠selt­sam⁠«, da das Ver­ständ­nis der wah­ren Her­kunft von COVID-​19 von ent­schei­den­der Be­deu­tung für die Ver­hin­de­rung künf­ti­ger Aus­brü­che sei.

Die Welt wur­de ab­sicht­lich ge­täuscht

In einem kürz­lich in der New York Times ver­öf­fent­lich­ten Mei­nungs­bei­trag schließt sich Zey­nep Tu­fek­ci, Pro­fes­so­rin für So­zio­lo­gie und öf­fent­li­che An­ge­le­gen­hei­ten an der Prince­ton Uni­ver­si­ty, den­je­ni­gen an, die der An­sicht sind, dass Be­am­te des öf­fent­li­chen Ge­sund­heits­we­sens und die wis­sen­schaft­li­che Ge­mein­schaft die Öf­fent­lich­keit wis­sent­lich über die Ur­sprün­ge von COVID-​19 ge­täuscht ha­ben. Sie führt an, dass ei­ni­ge frü­he­re Pan­de­mien, wie die rus­si­sche Grip­pe von 1977, mut­maß­lich eben­falls aus La­bor­vor­fäl­len her­vor­gin­gen. Als je­doch ähn­li­che Be­den­ken be­züg­lich des Wu­han Ins­ti­tute of Vi­ro­lo­gy in Chi­na auf­ka­men, wur­de je­der, der die of­fi­ziel­le Dar­stel­lung in Fra­ge stell­te, im Grun­de lä­cher­lich ge­macht.

Tufekci re­sü­miert, dass wich­ti­ge wis­sen­schaft­li­che Ver­öf­fent­li­chun­gen und Ins­ti­tu­tio­nen da­zu bei­ge­tra­gen ha­ben, die ir­re­füh­ren­de Her­kunfts­ge­schich­te von der Fle­der­maus zu ver­brei­ten. In ei­nem Ar­ti­kel in Na­ture Me­di­cine aus dem Jahr 2020 wurde die The­o­rie des La­bor­lecks ver­wor­fen, ob­wohl die Au­to­ren ins­ge­heim zu­ga­ben, dass dies eine wahr­schein­li­che Er­klä­rung sei. Ganz ähn­lich brachte The Lan­cet ei­nen Brief her­aus, in dem die Idee ver­ur­teilt wur­de, das Vi­rus sei in ei­nem La­bor er­zeugt wor­den, nur um spä­ter zu ent­hül­len, dass die von 27 Wis­sen­schaft­lern un­ter­zeich­ne­te Er­klä­rung heim­lich von Pe­ter Daszak, dem da­ma­li­gen Prä­si­den­ten der Or­ga­ni­sa­tion Eco­Health Al­li­ance, ar­ran­giert wor­den war. Daszak hat­te zu­vor die Fi­nan­zie­rung der Ein­rich­tung in Wu­han durch ame­ri­ka­ni­sche Steu­er­gel­der ver­an­lasst.

Wer wird zur Re­chen­schaft ge­zo­gen?

Wenn die bri­ti­sche Re­gie­rung und an­de­re im März 2020 die Wahr­heit kann­ten, dann war je­de Lü­ge, die da­nach er­zählt wur­de, nicht nur ein Feh­ler – sie war ein kal­ku­lier­ter Ver­rat an der De­mo­kra­tie. Mil­li­o­nen Men­schen ha­ben ge­lit­ten, die Wirt­schaft ist zu­sam­men­ge­bro­chen, und grund­le­gen­de Frei­hei­ten wur­den ge­schleift, wäh­rend die Macht­ha­ber kri­ti­sche Be­wei­se un­ter­drück­ten. Es ging nicht nur da­rum, ei­ne Pa­nik zu ver­mei­den; es ging um Kon­trol­le, Kor­rup­tion und ei­ne Ver­tu­schung von glo­ba­lem Aus­maß.

Die Fra­ge ist jetzt nicht nur, wer was wuss­te, son­dern auch, wer zur Re­chen­schaft ge­zo­gen wird. Wenn wir, die Men­schen welt­weit, die­sen Be­trug un­ge­straft las­sen, eb­nen wir ei­ner noch grö­ße­ren Ka­ta­stro­phe den Weg – eine Ka­ta­stro­phe, bei der Ge­heim­hal­tung und Ver­schwei­gen Vor­aus­set­zung für un­vor­stell­ba­res Leid sind. Dies darf nicht ge­sche­hen.

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Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.