Che­mo­the­ra­pie hin­ter­lässt an­hal­ten­de kör­per­li­che Be­ein­träch­ti­gung bei Brust­krebs­über­le­ben­den
März 14, 2025
Das mit COVID-​19 ver­bun­de­ne Wu­han-​La­bor führt ›⁠omi­nö­se⁠‹ neue For­schung durch
März 14, 2025

Hö­he­re Fol­säu­re­zu­fuhr bei Müt­tern mit bes­se­rer Ent­wick­lung des Kin­des ver­bun­den

Fragen? Kontaktieren Sie uns!

Meldung

Eine neue Stu­die zeigt, dass Schwan­ge­re, die im ers­ten Tri­mes­ter hö­he­re Do­sen von Fol­säu­re ein­neh­men, die sprach­li­chen Fä­hig­kei­ten und das Ver­hal­ten ih­res Kin­des bis zum Al­ter von 6 Jah­ren ver­bes­sern kön­nen.
[Quelle: contemporaryobgyn.net]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Es ist hin­läng­lich be­kannt: Man­gelt es ei­ner Schwan­ge­ren an dem B-​Vi­ta­min Fol­säu­re, kann dies beim Fö­tus zu schwe­ren Neu­ral­rohr­de­fek­ten füh­ren, ja mög­li­cher­wei­se ei­ne Fehl­ge­burt zur Fol­ge ha­ben. Das Pro­blem: Ein Neu­ral­rohr­de­fekt kann schon zu­stan­de­kom­men, be­vor eine Frau weiß, dass sie schwan­ger ist. Da­her soll­te je­de Frau im ge­bär­fä­hi­gen Al­ter zur Vor­beu­gung täg­lich min­des­tens 400 µg Fol­säu­re ein­neh­men, un­ab­hän­gig da­von, ob sie schwan­ger ist oder nicht.

Nach­weis­lich hat eine Er­gän­zung von Fol­säu­re wäh­rend der Schwan­ger­schaft wei­te­re Vor­tei­le. Da­zu ge­hö­ren der Schutz von Mut­ter und Kind vor Le­ber­schä­den durch prä­na­ta­le Che­mi­ka­lien­ex­po­si­tion, das bes­se­re Wachs­tum der Pla­zen­ta, die Ver­rin­ge­rung des Au­tis­mus­ri­si­kos beim Kind, die Sen­kung des Ri­si­kos an­ge­bo­re­ner Herz­er­kran­kun­gen bei Kin­dern so­wie die Ver­bes­se­rung der ko­gni­ti­ven Leis­tun­gen des Kin­des.

Er­fah­ren Sie mehr über die Be­deu­tung von Mi­kro­nähr­stof­fen wäh­rend der Schwan­ger­schaft, in­dem Sie un­se­ren Dop­pel­ar­ti­kel le­sen: Teil 1 und Teil 2.

Share this post: