Ver­deck­te BBC-​Film­auf­nah­men ent­lar­ven in­di­sche Phar­ma­fir­ma als Ver­ur­sa­che­rin von Opi­o­id-​Kri­se
Februar 28, 2025
Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion un­ter­sucht neues mys­te­ri­ö­ses Krank­heits­bild in der De­mo­kra­ti­schen Re­pu­blik Kon­go
März 7, 2025

Tref­fen Sie Se­ku­ru Pe­ter Ma­ga­nai­za, den mit 104 Jah­ren äl­tes­ten Teil­neh­mer un­se­res Pro­jekts Move­ment of Life Zim­bab­we

Image: Dr. Rath Health Foundation

Ler­nen Sie Se­ku­ru Pe­ter Ma­ga­nai­za ken­nen, den äl­tes­ten Teil­neh­mer an un­se­rem Pro­jekt Be­we­gung des Le­bens Sim­bab­we. Se­ku­ru Pe­ter ist 104 Jah­re alt und Ge­mein­de­lei­ter. Er ar­bei­tet im­mer noch und er­freut sich einer be­mer­kens­wert gu­ten Ge­sund­heit. Auf die Fra­ge, wie er in die­sem Al­ter zu­recht­kommt und was sein Ge­heim­nis ist, sagt er, dass ge­sun­de Er­näh­rung das Wich­tigs­te ist. »⁠Kommt es nicht aus der Na­tur, nimm es nicht⁠«, sagt er.

In je­dem Land er­rei­chen nur we­ni­ge Men­schen das ho­he Al­ter von 104 Jah­ren. Die­je­ni­gen, die es schaf­fen, blei­ben nur in den sel­tens­ten Fäl­len ge­sund und ak­tiv. Dies ist be­son­ders in Sim­bab­we der Fall, wo die durch­schnitt­li­che Le­bens­er­war­tung nur etwa 62 Jah­re be­trägt.

Se­ku­ru Pe­ter lebt in Ha­ra­re, der Haupt­stadt Sim­bab­wes, wo er in ei­nem Park­haus ar­bei­tet und Au­tos ein­weist. Er sagt, die Ar­beit hilft ihm, sich fit zu hal­ten und mit an­de­ren Men­schen in Kon­takt zu blei­ben. »⁠Ich glau­be da­ran, hart zu ar­bei­ten und nicht von an­de­ren ab­hän­gig zu sein⁠«, sagt er. Se­ku­ru Pe­ter hat zu­vor als Ho­te­lier und als Au­to­me­cha­ni­ker ge­ar­bei­tet.

In sei­ner Frei­zeit ist Se­ku­ru Pe­ter Vor­ste­her der ört­lichen Heils­ar­mee­ge­mein­de. Er treibt auch ger­ne Sport und liest Bü­cher. Im Ge­gen­satz zu den meis­ten Men­schen hat er we­der ei­nen Fern­se­her noch ein Smart­phone. Statt­des­sen in­for­miert er sich über die neu­es­ten Nach­rich­ten, in­dem er Ra­dio hört. Er sagt, dass es ihm Spaß macht, wäh­rend der Ar­beit über die neu­es­ten Ge­schich­ten aus sei­ner Ge­mein­de und der gan­zen Welt zu dis­ku­tie­ren.

Sehr be­sorgt ist Se­ku­ru Pe­ter über die jün­ge­ren Sim­bab­wer und da­rü­ber, wa­rum sie frü­her ster­ben, als sie soll­ten. Er glaubt, dass un­ge­sun­de Er­näh­rung der Haupt­grund ist. Wei­te­re Fak­to­ren sind HIV⁠/​AIDS, das nach wie vor die häu­figs­te To­des­ur­sa­che in Sim­bab­we ist, und der Kon­sum il­le­ga­ler Dro­gen.

Ab­ge­se­hen von ge­le­gent­li­chen Grip­pe- und Ma­la­ria­an­fäl­len ist Se­ku­ru Pe­ter ei­gent­lich sein gan­zes Le­ben lang ge­sund ge­blie­ben. Er macht von na­tür­li­chen Heil­mit­teln Ge­brauch, wenn er krank ist, ei­ne Vor­ge­hens­wei­se, die er von sei­nem Va­ter ge­lernt hat. Um sei­nen Blut­druck in Ord­nung zu hal­ten, hilft es ihm, ro­he Kar­tof­feln zu es­sen, fand er her­aus. Er ver­wen­det auch Avo­ca­do­blät­ter so­wie Wild­pflan­zen und Kräu­ter. Sich wäh­rend der Pan­de­mie den COVID-​19-​Impf­stoff ver­pas­sen zu las­sen, da­rauf ver­zich­te­te er lie­ber.

Die Lieb­lings­früch­te von Se­ku­ru Pe­ter sind Ba­na­nen und Was­ser­me­lo­ne. Be­son­ders ger­ne trinkt er Frucht­saft. Sei­nen Tag be­ginnt er mit ei­nem Früh­stücks­brei mit Erd­nuss­but­ter. Au­ßer­dem trinkt er ger­ne Grü­nen Tee, isst Schwarz­brot und Ei­er und manch­mal auch Süß­kar­tof­feln. Abends, be­vor er zur Ar­beit geht, isst er Sad­za, ein Grund­nah­rungs­mit­tel aus wei­ßem Mais, ei­ner wich­ti­gen land­wirt­schaft­li­chen Kul­tur­pflan­ze in Sim­bab­we, und da­zu ent­we­der Huhn oder Fisch.

Als äl­te­res Mit­glied un­se­res Ge­mein­schafts­gar­ten­pro­jekts Move­ment of Life Zim­bab­we in­spi­riert Se­ku­ru Pe­ter an­de­re äl­te­re Bür­ger, sich ak­tiv zu be­tei­li­gen. Er weiß ge­nau, wel­ches Ge­mü­se wann ge­pflanzt wer­den soll­te, und wird bei der Pfle­ge sei­nes ei­ge­nen Gar­tens von sei­nem Ur­en­kel un­ter­stützt. Se­ku­ru Pe­ter Ma­ga­nai­za ist ein viel be­schäf­tig­ter und wirk­lich be­mer­kens­wer­ter Mann!

Wenn Sie un­se­re le­bens­ver­än­dern­de Ar­beit von Move­ment of Life in Sim­bab­we un­ter­stüt­zen möch­ten, sind wir für je­de noch so klei­ne Spen­de sehr dank­bar.

Share this post:
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.