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Wirt­schaft­li­che Fol­gen des Um­gangs mit COVID-​19 auch 5 Jah­re spä­ter noch im­mer ein­schnei­dend

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Meldung

Fünf Jah­re nach­dem die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion den Aus­bruch von COVID-​19 erst­mals als Pan­de­mie be­zeich­net hat, sind sei­ne Aus­wir­kun­gen auf die Welt­wirt­schaft im­mer noch spür­bar.
[Quelle: thehindu.com]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Wie in die­ser Mel­dung aus­ge­führt wird, prä­gen die wirt­schaft­li­chen Ein­schnit­te der COVID-​19-​Maß­nah­men nicht nur noch im­mer die glo­ba­len Märk­te, son­dern wir wer­den noch in den kom­men­den Jah­ren da­mit zu tun ha­ben. Re­gie­run­gen auf der gan­zen Welt ha­ben enor­me Schul­den an­ge­häuft, wäh­rend sich die Zins­sät­ze – die als Re­ak­tion auf die In­fla­tion nach den an­ge­ord­ne­ten Lock­downs an­ge­ho­ben wur­den – in ab­seh­ba­rer Zeit wohl kaum nor­ma­li­sie­ren wer­den. Für den Durch­schnitts­bür­ger be­deu­tet dies, dass hö­he­re Steu­ern und hö­he­re Kre­dit­kos­ten zur ›⁠neu­en Nor­ma­li­tät⁠‹ wer­den.

Die ei­gent­li­che Tra­gö­die da­bei ist, dass dra­ko­ni­sche Lock­downs und ih­re ver­hee­ren­den wirt­schaft­li­chen Aus­wir­kun­gen weit­ge­hend hät­ten ver­mie­den wer­den kön­nen, wenn klug die rich­ti­gen Maß­nah­men er­grif­fen wor­den wä­ren. Tat­sa­che ist, dass nur we­ni­ge Mo­na­te nach Be­kannt­ma­chung des Aus­bruchs be­reits ei­ne oh­ne wei­te­res gang­ba­re, wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Al­ter­na­ti­ve zur Lock­down-​Po­li­tik und zu wirt­schaft­li­cher Zer­stö­rung be­stand.

Wie wir be­reits im Au­gust 2020 mit­ge­teilt ha­ben, wie­sen Wis­sen­schaft­ler des Dr. Rath For­schungs­ins­ti­tuts nach, dass spe­zi­fi­sche Mi­kro­nähr­stoff­kom­bi­na­tio­nen im­stan­de sind, die In­ter­ak­tion zwi­schen der Bin­dungs­stel­le am Spike-​Pro­te­in des Co­ro­na­vi­rus und des­sen Ein­tritts­stel­le an mensch­li­chen Zel­len zu blockie­ren. Hät­ten sich die Re­gie­run­gen die­se wich­ti­ge Er­kennt­nis zu­nut­ze ge­macht, hät­ten Mil­li­o­nen von Men­schen­le­ben und Bil­li­o­nen von Dol­lar be­wahrt wer­den kön­nen. Statt­des­sen wur­de die Welt­be­völ­ke­rung, wie die Ge­schich­te zei­gen wird, staat­li­cher­seits da­zu ge­zwun­gen, sich mit ge­fähr­li­chen, ex­pe­ri­men­tel­len Gen­the­ra­peu­ti­ka trak­tie­ren zu las­sen. Haupt­pro­fi­teur die­ser zu­tiefst un­ver­ant­wort­li­chen Po­li­tik war das ›⁠Phar­ma­ge­schäft mit der Krank­heit⁠‹.

Le­sen Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te, wie die welt­weit größ­te Stu­die über so­ge­nann­te COVID-​19-​Impf­stof­fe de­ren Zu­sam­men­hang mit schwer­wie­gen­den Ge­sund­heits­pro­ble­men be­stä­tigt hat.

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