Die US-Behörden führen, laut Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., eine groß angelegte Studie über die Ursachen der Autismus-Epidemie durch.
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Die von Kennedy angekündigte Studie soll als »massive Test- und Forschungsanstrengung, an der Hunderte von Wissenschaftlern aus der ganzen Welt beteiligt sein werden« innerhalb von nur sechs Monaten herausfinden, was die Ursache für die Autismus-Epidemie ist.
Bereits jetzt bringt eine Reihe von Studien die Entwicklung von Autismus mit Mikronährstoffdefiziten in Verbindung. Neben einem Mangel an Vitamin D während der Schwangerschaft hat die Forschung beispielsweise gezeigt, dass ein verminderter Gehalt an Vitamin B12 im Gehirn eine Rolle spielen könnte. Autismus wird auch mit Zinkmangel in der Kindheit in Verbindung gebracht. Eine weitere mögliche Ursache ist die pränatale Exposition gegenüber Arzneimitteln wie Paracetamol (Acetaminophen).
Die Forschung zur Vorbeugung von Autismus zeigt, dass Mütter, die während der Schwangerschaft Multivitamine einnehmen, das Risiko für ihre Kinder senken können. Auch bei Frühgeborenen kann die zusätzliche Gabe von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren den Zustand verbessern.
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