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Ent­ge­gen der Zu­si­che­rung Zucker­bergs zen­sie­ren Face­books ›⁠Fak­ten­prü­fer⁠‹ wei­ter­hin In­for­ma­tio­nen über COVID-​19-​Impf­stof­fe

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Image: Adobe Stock

An­fang Ja­nu­ar 2025 kün­dig­te Me­ta an, die so­ge­nann­ten ›⁠un­ab­hän­gi­gen Fak­ten­prü­fer⁠‹ auf Face­book und Ins­ta­gram ab­zu­schaf­fen und durch ›⁠Com­mu­ni­ty No­tes⁠‹ zu er­set­zen, ähn­lich je­nem Sys­tem, das auf Elon Musks Platt­form X ver­wen­det wird. Denn die von Me­ta ein­ge­setz­ten ›⁠Fak­ten­prüfer⁠‹, so gab Fir­men­chef Mark Zucker­berg in sei­nem Kom­men­tar zu, sei­en »⁠po­li­tisch zu vor­ein­ge­nom­men⁠« ge­we­sen und es sei »⁠an der Zeit, zu un­se­ren Wur­zeln der frei­en Mei­nungs­äu­ße­rung zu­rück­zu­keh­ren⁠«. Drei Mo­na­te spä­ter scheint sich je­doch nicht viel ge­än­dert zu ha­ben. Face­book-​Posts von Nut­zern au­ßer­halb der Ver­ei­nig­ten Staa­ten un­ter­lie­gen wei­ter­hin ei­ner dra­ko­ni­schen Zen­sur durch ano­ny­me ›⁠Fak­ten­prü­fer⁠‹.

Nach­dem wir zu­vor mit dem Zen­sur­re­gime von Face­book in Kon­flikt ge­ra­ten wa­ren, ha­ben wir im ver­gan­ge­nen Mo­nat un­se­re neue Sei­te der Dr. Rath Health Foun­da­tion auf der So­cial-Me­dia-Platt­form er­neut ge­star­tet. Al­les schien in Ord­nung zu sein, bis wir einen Link zu ei­nem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te ver­öf­fent­lich­ten, wo­rin dar­ge­legt wur­de, dass ei­ne im Ju­ni 2024 von For­schern aus den Nie­der­lan­den ver­fass­te Stu­die Da­ten aus 47 Län­dern ana­ly­sier­t hat­te und zu dem Er­geb­nis ge­lang­te, dass es in der west­li­chen Welt seit 2020 zu mehr als drei Mil­li­o­nen über­zäh­li­gen To­des­fäl­len ge­kom­men ist. Die Stu­die, die in der re­nom­mier­ten Fach­zeit­schrift BMJ Pub­lic Health er­schien, nann­te dieses Er­geb­nis »⁠bei­spiel­los⁠«, be­kun­de­te erns­te Be­den­ken und for­der­te die Re­gie­run­gen zu ei­ner de­tail­lier­ten Un­ter­su­chung der zu­grun­de­lie­gen­den Ur­sa­chen auf – ein­schließ­lich mög­li­cher Schä­di­gun­gen durch den COVID-​19-​Impf­stoff.

Die Re­ak­tion von Face­book wi­der­sprach un­se­ren Er­war­tun­gen. Um­ge­hend wur­de un­ser Bei­trag mit dem Ver­merk ver­se­hen: ›⁠Fehl­for­ma­tion. Von ex­ter­nen Fak­ten­prü­fern be­wer­tet⁠‹. Da­zu gab es ei­nen Link zu ei­ner Web­sei­te, auf der be­haup­tet wird, tat­säch­lich hät­ten COVID-​19-​Impf­stof­fe die Zahl der To­des­fäl­le ge­senkt. Le­sen wir wei­ter, so er­fah­ren wir: Face­book-​Sei­ten und Web­sites, »⁠die wie­der­holt Falsch­mel­dun­gen tei­len, wer­den we­ni­ger ver­brei­tet und sie ver­lie­ren die Be­rech­ti­gung, Wer­bung zu schal­ten.⁠« So viel al­so zu Zucker­bergs Zu­si­che­rung.

Un­ter­stüt­zung des ›⁠Mi­nis­te­ri­ums für Wahr­heit⁠‹?

Au­ßer­ge­wöhn­lich ist, dass über die be­tref­fen­de Stu­die in den her­kömm­li­chen Me­dien aus­führ­lich be­rich­tet wur­de. Die bri­ti­sche Ta­ges­zei­tung Dai­ly Te­le­graph ging so­gar so weit, of­fen zu ver­kün­den, dass die COVID-​19-​Impf­stof­fe zum An­stieg der Sterb­lich­keits­ra­te bei­ge­tra­gen ha­ben könn­ten, und dass Ex­per­ten mehr For­schung ein­for­dern be­züg­lich Ne­ben­wir­kun­gen und mög­li­cher Zu­sam­men­hän­ge mit der Sterb­lich­keits­ra­te. Auch die New York Post, die Times of In­dia, die Gulf Dai­ly News aus Bah­rain und die Dai­ly Mail aus dem Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich be­rich­te­ten über das The­ma.

Ob­wohl die Fach­zeit­schrift BMJ Pub­lic Health die Stu­die vor ih­rer Ver­öf­fent­li­chung dem Pro­zess der wis­sen­schaft­li­chen Be­gut­ach­tung (Peer Re­view) un­ter­zo­gen hat­te, re­a­gier­te sie auf die Me­dien­be­richt­er­stat­tung mit der Aus­sa­ge, dass ihr ›⁠In­te­gri­täts­team⁠‹ und ih­re Re­dak­teu­re nun »⁠Fra­gen zur Qua­li­tät und Aus­sa­ge­kraft der Stu­die nach­ge­hen⁠«. Un­schwer zu er­ra­ten, was das be­deu­tet. Hin­ter den Ku­lis­sen wer­den wahr­schein­lich An­stal­ten ge­macht, die de­nen des be­rüch­tig­ten ›⁠Wahr­heits­mi­nis­te­ri­ums⁠‹ in George Or­wells Dys­to­pie ›⁠1984⁠‹ äh­neln: ei­ne Ver­wäs­se­rung der Stu­die oder gar de­ren Rück­nah­me. In­dem Face­book Bei­trä­ge über je­ne Stu­die will­kür­li­ch als ›⁠Fehl­in­for­mation⁠‹ ein­stuft, leis­tet das Un­ter­neh­men im Grun­de Bei­hil­fe zu sol­chen Ma­chen­schaf­ten.

Ver­bo­te der frei­en Mei­nungs­äu­ße­rung sind ei­ne Ge­fahr für un­se­re Ge­sund­heit

In sei­ner Stel­lung­nah­me im Ja­nu­ar 2025 räum­te Zucker­berg ein, dass es »⁠zu viel Zen­sur⁠« ge­ge­ben hat, und er ver­pflich­te­te sich zur »⁠Wie­der­her­stel­lung der frei­en Mei­nungs­äu­ße­rung⁠« auf den Me­ta-​Platt­for­men. Die Ab­schaf­fung der ›⁠Fak­ten­prü­fer⁠‹ und ih­re Er­set­zung durch ei­nen ›⁠Com­mu­ni­ty Notes⁠‹-​An­satz wür­de in den USA be­gin­nen, sag­te er. Da­nach soll es – wie auf der Face­book-​Web­sei­te be­schrie­ben – im Lau­fe des Jah­res ver­bes­sert und dann auf an­de­re Län­der aus­ge­wei­tet wer­den.

Zwar wür­den wir ger­n an die Auf­rich­tig­keit von Zucker­berg glau­ben, al­ler­dings gibt es kei­ne ver­öf­fent­lich­ten Ter­mi­ne, wann das Sys­tem der ›⁠Com­mu­ni­ty Notes⁠‹ auf Län­der au­ßer­halb der Ver­ei­nig­ten Staa­ten aus­ge­wei­tet wird. Es gibt nicht ein­mal Ga­ran­tien da­für, dass es aus­ge­wei­tet wird. Ver­bo­te der Re­de­frei­heit sind nicht nur ein Ge­gen­stand der Men­schen­rech­te. Sie stel­len auch eine di­rek­te Be­dro­hung für un­se­re Ge­sund­heit dar. Die kom­men­den Mo­na­te wer­den uns zei­gen, wo Zucker­berg wirk­lich steht.

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Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.