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Neue Stu­die er­kennt Zu­sam­men­hang zwi­schen Vi­ta­mi­nen und ei­nem län­ge­rem Le­ben

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Image: Adobe Stock

Seit je­her strebt die Mensch­heit nach ei­nem län­ge­ren, ge­sün­de­ren Le­ben. Doch die Idee, dass hö­he­re Blut­spie­gel ge­wis­ser Mi­kro­nähr­stof­fe mit ei­ner bes­se­ren Le­bens­er­war­tung ein­her­ge­hen könn­ten, wird in den phar­ma­freund­li­chen Mas­sen­me­dien üb­li­cher­wei­se ver­drängt. Klar, als Sprach­roh­re ei­ner In­dus­trie, de­ren Ge­schäft auf Krank­heit grün­det, be­die­nen sie das Spiel der ewi­gen Ver­hei­ßung. Stets ist das nächs­te ›⁠Wun­der­mit­tel⁠‹ nur noch ei­ne Ecke ent­fernt. Haupt­sache, das Ver­trau­en in den phar­ma­zeu­tisch-​tech­ni­schen Fort­schritt bleibt ge­wahrt. Nun aber be­stä­tigt ei­ne neue Stu­die, dass aus­ge­rech­net ei­ne hö­he­re Ver­sor­gung mit Vi­ta­min C und an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fen das Ri­si­ko, an Krebs, Herz­krank­hei­ten und an­de­ren schwer­wie­gen­den Ur­sa­chen zu ster­ben, deut­lich sen­ken könn­te. Die Ar­beit er­schien in der Fach­zeit­schrift Re­dox Bio­lo­gy. Be­tei­ligt wa­ren an ihr For­scher aus Ein­rich­tun­gen in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten und Chi­na. Mit ih­rem Er­geb­nis, dass Mi­kro­nähr­stoff­de­fi­zi­te die Haupt­ur­sache für chro­ni­sche Krank­hei­ten sind, er­in­nert sie nicht nur an Kern­aus­sa­gen von Dr. Rath, son­dern be­stä­tigt des­sen wis­sen­schaft­li­che Ar­bei­ten um­fas­send.

Die Stu­die stützt sich auf eine Fund­gru­be von Da­ten aus der Na­tio­nal Health and Nu­tri­tion Exa­mi­na­tion Sur­vey (NHANES), in der 11 539 Ame­ri­ka­ner im Al­ter von über 40 Jah­ren in den Jah­ren 2001-2006 und 2017-2018 er­fasst wur­den. Bei ei­ner durch­schnitt­li­chen Nach­be­ob­ach­tungs­zeit von 10,5 Jah­ren un­ter­such­ten die For­scher die Blut­spie­gel der Teil­neh­mer von sie­ben Mi­kro­nähr­stof­fen – Vi­ta­min C, Vi­ta­min D, Al­pha-​To­co­phe­rol (ei­ne Form von Vi­ta­min E), Be­ta-​Ca­ro­tin, Ly­co­pin (ein Ca­ro­ti­no­id), Fol­säu­re und Ei­sen – je­weils im Ver­hält­nis zu ih­ren Le­bens­aus­sich­ten. Sie ent­deck­ten, dass bei vier die­ser Mi­kro­nähr­stof­fe (Vi­ta­min C, Vi­ta­min D, Be­ta-​Ca­ro­tin und Ly­co­pin) de­ren Blut­spie­gel ein­deu­tig mit ei­nem ge­rin­ge­ren Sterberi­si­ko in­fol­ge Krebs, Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen so­wie Tod durch jeg­li­che Ur­sa­che ver­bun­den war.

Be­deu­tung für die öf­fent­li­che Ge­sund­heit

Den Stu­dien­au­to­ren zu­fol­ge hat die­se Art von For­schung »⁠ei­ne enor­me Aus­wir­kung auf die öf­fent­li­che Ge­sund­heit, da sie in­no­va­ti­ve und prak­ti­sche An­sät­ze für die Prä­ven­tion chro­ni­scher Krank­hei­ten durch Er­näh­rungs­um­stel­lung lie­fern dürf­te⁠«. Im­mer­hin ge­hö­ren Krebs und Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen nach wie vor zu den häu­figs­ten To­des­ur­sa­chen in der Welt­be­völ­ke­rung, und ih­nen ge­mein­sam sei­en ent­zün­dungs­för­dern­de Ri­si­ko­fak­to­ren wie schlech­te Er­näh­rung, Rau­chen und Über­ge­wicht, schrei­ben sie.

Die Ent­ste­hung und das Fort­schrei­ten so­wohl von Krebs als auch von Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen im­pli­zie­re das Vor­han­den­sein von Ent­zün­dun­gen. Be­legt wer­de dies et­wa durch er­höh­te Wer­te von Bio­mar­kern wie dem C-​re­ak­ti­ven Pro­te­in (CRP) – ei­nem von der Le­ber pro­du­zier­ten Pro­te­in, das als Re­ak­tion auf ei­ne Ent­zün­dung im Kör­per an­steigt – und der grö­ße­ren An­zahl wei­ßer Blut­kör­per­chen, wo­bei zu­gleich ein Zu­sam­men­hang mit ei­ner hö­he­ren Sterb­lich­keits­ra­te be­ste­he. An­ge­sichts die­ser Ver­bin­dung re­gen sie da­zu an, das Au­gen­merk auf Er­näh­rungs- und Le­bens­stil­fak­to­ren, wel­che zu chro­ni­schen Ent­zün­dun­gen bei­tra­gen, zu rich­ten, um so das Ri­si­ko von Krebs und Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen zu ver­rin­gern. Vi­ta­mi­ne, Mi­ne­ral­stof­fe und an­de­re Mi­kro­nähr­stof­fe spie­len bei der Re­gu­lie­rung von oxi­da­ti­vem Stress und Ent­zün­dun­gen ei­ne Schlüs­sel­rol­le, wis­sen die For­scher und füh­ren an, dass vor­an­ge­gan­ge­ne Un­ter­su­chun­gen ge­zeigt ha­ben, dass Vi­ta­min C, Vi­ta­min D und an­de­re den CRP-​Spie­gel sen­ken kön­nen.

Die Zu­kunft des Ge­sund­heits­we­sens

Die For­scher re­sü­mie­ren, dass ih­re Stu­die ei­ne der ers­ten epi­de­mi­o­lo­gi­schen Stu­dien ist, die Ent­zün­dungs-​Bio­mar­ker als ver­mit­teln­de Kenn­grö­ßen in der Be­zie­hung zwi­schen Mi­kro­nähr­stoff-​Sta­tus und Sterb­lich­keit iden­ti­fi­ziert. Die Er­geb­nis­se be­stä­ti­gen, dass die Op­ti­mie­rung der Mi­kro­nähr­stoff­zu­fuhr ei­ne prak­ti­kab­le Stra­te­gie zur Ver­rin­ge­rung von Ent­zün­dun­gen und zur Sen­kung des Ster­be­ri­si­kos bei chro­ni­schen Krank­hei­ten sein könn­te. Mit Blick auf an­de­re neue Er­kennt­nis­se, die zei­gen, dass Vi­ta­min D eine schüt­zen­de Wir­kung geg­en Brust­krebs hat und dass ei­ne ho­he Vi­ta­min-​C-​Zu­fuhr mit ei­nem ge­rin­ge­ren Hirn­tu­mor­ri­si­ko ver­bun­den ist, wird deut­lich, dass er­näh­rungs­wis­sen­schaft­li­che und zel­lu­lar-​me­di­zi­ni­sche An­sät­ze im­mer stär­ker den Weg in die Zu­kunft der Ge­sund­heits­ver­sor­gung wei­sen.

1997 er­klär­te Dr. Rath auf ei­ner Ver­an­stal­tung in Chem­nitz: »⁠Herz­in­farkt und Schlag­an­fall sind kei­ne ech­ten Krank­hei­ten, son­dern die Fol­ge chro­ni­scher Vi­ta­min­man­gel­er­näh­rung – und da­mit ver­hin­der­bar.⁠« In­dem die Re­dox Bio­lo­gy-​Stu­die den Zu­sam­men­hang zwi­schen ho­hen Vi­ta­min-​C-​Spie­geln und ei­nem ge­rin­ge­ren Ri­si­ko, an Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen zu ster­ben, her­stellt, lie­fert sie ei­nen wei­te­ren Be­weis da­für, dass er Recht hat­te.

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Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.