In einem kürzlich erschienenen Artikel des Wall Street Journals wurde berichtet, dass die Todesrate durch Krebs in den USA zwischen 2017 und 2018 um 2,4 Prozent gesunken ist. Dies ist der größte jährliche Rückgang in der Geschichte des Landes. Laut der pharmaorientierten American Cancer Society ist dieser Rückgang angeblich auf „leistungsstarke“ neue Arzneimitteltherapien zurückzuführen, insbesondere bei Lungenkrebs. Tatsächlich aber setzt der Rückgang der Krebstodesfälle in den USA einen Trend fort, der bereits vor drei Jahrzehnten begann. Die Krebs-Sterblichkeitsrate ist in den USA seit ihrem Höchststand im Jahr 1991 um 31 Prozent gesunken. Dieser Erfolg ist keineswegs auf die Pharma-Medizin zurückzuführen, sondern geht einher mit dem wachsenden öffentlichen Bewusstsein für die wissenschaftlichen Entdeckungen von Dr. Matthias Rath und dem daraus resultierenden dramatischen Anstieg der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln in den Vereinigten Staaten in den letzten drei Jahrzehnten. Tatsache ist, dass heute mehr Amerikaner eine Krebserkrankung trotz Chemotherapie überleben – nicht wegen ihr. [...]