Juli 11, 2023

Internationales Wissenschaftsjournal veröffentlicht Artikel mit der Forderung, COVID-19-mRNA-Impfstoffe als Gentherapien zu klassifizieren

In einem Übersichtsartikel, der im International Journal of Molecular Sciences erschien, wird offen die Neueinstufung der gegen COVID-19 gerichteten mRNA-Impfstoffe als Gentherapeutika gefordert. Ihre rasche Entwicklung und Zulassung hätten unter dem Druck der SARS-CoV2-Pandemie gestanden. Da diese nun vorüber sei, müsse man die mit ihrer Verwendung verbundenen Sicherheitsfragen angemessen berücksichtigen. Obwohl das Wirkprinzip der Injektionen den behördlichen Definitionen von Gentherapien entspreche, so der Artikel, werden sie dennoch als Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten eingesetzt. Regierungsbehörden haben dafür keine wissenschaftliche oder ethische Rechtfertigung geliefert. […]
Juni 26, 2023

Nebenwirkungen von Gesichtsmasken BESTÄTIGT

Im Zuge der COVID-19-Pandemie hielt das Tragen sogenannter Mund-Nasen-Bedeckungen in großem Umfang Einzug – zumeist gesetzlich erzwungen. Zwar wird behauptet, die Gesichtsmasken würden die Übertragung des SARS-CoV-2-Coronavirus wirksam reduzieren, doch haben Studien, in denen ihre negativen Auswirkungen untersucht wurden, zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt. Vor diesem Hintergrund untersuchte eine neue Studie, die von Forschern in China durchgeführt wurde, die kardiopulmonalen Auswirkungen von N95-Masken (andernorts KN95 oder FFP2), welche angeblich den höchsten Schutz vor Viren bieten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Verwendung von Masken erhebliche negative Auswirkungen hat und möglicherweise sogar das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie der Gesamtsterblichkeit erhöht. […]
Juni 20, 2023

Erste deutsche Klage gegen BioNTech wegen Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs

Vor dem Landgericht Hamburg wird die Klage gegen das Mainzer Biotechnologie-Unternehmen BioNTech verhandelt. Es geht um die Nebenwirkungen seines mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffs. Geklagt hatte eine Hamburger Ärztin, deren Identität gemäß des Datenschutzes geheim bleibt. Die Mitarbeiterin eines Krankenhauses fordert 150 000 € (164 000 $) Schmerzensgeld wegen der erlittenen Körperverletzung. Auch solle der Pharmahersteller sämtlichen materiellen Schaden ersetzen. Sie berichtet, dass sie nach der Impfung Schmerzen im Oberkörper, geschwollene Extremitäten, Müdigkeit und Schlafstörungen hatte. Der Fall gilt als der erste von möglicherweise Hunderten in Deutschland.
Juni 13, 2023

Pharmakartell fürchtet um seine einträglichen Arzneimittel- und Impfstoffpatente in Europa

Wie Politico berichtet, entscheiden sich Pharmaunternehmen gegen die Teilnahme am einheitlichen Patentsystem, das kürzlich in den Ländern der Europäischen Union (EU) eingeführt wurde. Das neue System wird als vorteilhaft für Erfinder angepriesen, da es ein einziges Patent bietet, das Innovationen in 17 EU-Ländern schützt, und ein sogenanntes ›Einheitliches Patentgericht‹ für Patentanfechtungen schafft. Auf Wunsch können Unternehmen jedoch auch weiterhin das alte System nutzen. Berichten zufolge entscheiden sich viele Pharmahersteller gegen das neue System, um die Anfechtung ihrer profitablen Arzneimittel- und Impfstoffpatente so schwierig wie möglich zu gestalten.
Juni 6, 2023

Die neue Partnerschaft der WHO mit der Rockefeller Foundation: Gleich und gleich gesellt sich gern

In einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung wird eine neue Partnerschaft zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der milliardenschweren Rockefeller-Stiftung angekündigt. Wie darin erklärt wird, investieren die Rockefellers 5 Millionen Dollar in »mit der WHO zusammenarbeitende Partner«, offenbar mit dem Ziel, »globale Netzwerke für die Erkennung von Krankheitserregern zu fördern und die Kapazitäten der Pandemievorsorge zu stärken«. Das Ziel bestehe darin, das so genannte ›Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence‹ der WHO zu unterstützen. Zusätzlich zu den 27 Millionen Dollar, die die Rockefeller-Organisation in den letzten zwei Jahrzehnten bereits in die WHO gepumpt hat, verdeutlicht dieser Pakt, wie abhängig die globale Gesundheitsorganisation von der Finanzierung durch Unternehmen und philanthro-kapitalistische Quellen geworden ist. […]
Mai 30, 2023

Höhere Vitamin-D-Aufnahme im frühen Kindesalter mit geringerem Risiko für psychische Probleme im Schulalter verbunden

Etwa jedes achte Kind in Ländern mit hohem Einkommen leidet heute an einer mentalen Störung, doch sind die möglichen Ursachen noch weitgehend unbekannt. Während die Untersuchungen noch laufen, deuten einige Forschungsergebnisse bereits darauf hin, dass Vitamin-D-Mangel eine Rolle spielen könnte. Eine kürzlich durchgeführte Studie befasste sich mit dieser Frage und kam zu dem Ergebnis, dass die Verabreichung höher dosierter Vitamin-D3-Präparate an Kleinkinder bis zum Alter von zwei Jahren das Risiko für psychiatrische Symptome im Alter von 6 bis 8 Jahren verringern kann. [...]
Mai 23, 2023

Die Erkenntnis, dass die tägliche Einnahme von Vitamin D3 die Krebssterblichkeit verringert, setzt sich immer mehr durch

Befürworter der Naturheilkunde wissen seit langem, dass die Pharmalobby das größte Hemmnis ist, das der Verbreitung von Ernährungstherapien und der Zellular Medizin entgegensteht. Mittels gezielter Finanzierung von Politikern, Gesundheitsorganisationen und den Mainstream-Medien versuchen die Pharmakonzerne, einen schraubstockartigen Griff auf die medizinische Praxis auszuüben. Eine neue Studie, die von Forschern des Deutschen Krebsforschungszentrums – immerhin einer europäischen Bastion der orthodoxen Krebsbehandlungen – veröffentlicht wurde, deutet jedoch darauf hin, dass wir an der Schwelle zu einer neuen Ära stehen könnten. Die Analyse von Daten aus 14 randomisierten, placebokontrollierten Studien bestätigt, dass die tägliche Einnahme von Vitamin D3 die Sterblichkeit an Krebs verringert. Da Vitamin-D-Mangel bekanntermaßen als weltweites Problem vorliegt, stellt die Studie keine geringe Provokation für die milliardenschweren Interessen von Big Pharma dar. […]
Mai 16, 2023

Die Brüsseler EU versucht, unsere Beweise für ihre Nazi-Wurzeln als ›kremlfreundliche Desinformation‹ abzutun

Unser bereits im Jahr 2010 veröffentlichtes Buch ›⁠Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU⁠‹ zeigt, auf historische Dokumente aus internationalen Archiven gestützt, eine ganz andere Geschichte Europas als jene vom politischen Establishment propagierte. Es überrascht daher nicht, dass es die Europäische Union (EU) in den Anfangsjahren nach Erscheinen des Buches vermieden hat, darauf Interesse zu lenken. Dennoch haben wir wohl einen empfindlichen Nerv getroffen, denn diese Strategie änderte sich 2016. Seither unternimmt eine Webseite des Diplomatischen Dienstes der Europäischen Union unbeholfene Versuche, die Fakten zu beschönigen und das Buch als ›⁠kremlfreundliche Desinformation⁠‹ abzutun. Längst aber hat das weltweite Bewusstsein für die Nazi-Wurzeln der EU deren peinliche Selbstinszenierung überholt. […]