Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist offenbar unzufrieden mit den Milliarden von Dollar, die sie bereits von multinationalen Unternehmen und verwandten nichtstaatlichen Geldgebern erhält. Im Stillen hat sie damit begonnen, sich um weitere Finanzmittel direkt von Unternehmen zu bemühen. Abgewickelt wird die neue Finanzierungsinitiative über eine wenig bekannte WHO-Stiftung, die in den ersten Tagen der COVID-19-Pandemie gegründet wurde. Sie steht unter der Leitung von Anil Soni, einem ehemaligen leitenden Angestellten der Pharmaindustrie, der als Berater für die Bill & Melinda Gates Foundation tätig war. Nicht minder auffällig sind die Vorstandsmitglieder der WHO-Stiftung und andere hochrangige Vertreter mit ihren konfliktreichen Vorgeschichten und Verbindungen zu Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF). Die Vereinnahmung der WHO und ihrer Aktivitäten durch Unternehmen hat damit eine neue Stufe der Kontrolle erreicht. Die Vereinnahmung der WHO und ihrer Aktivitäten durch Unternehmen hat damit eine neue Stufe der Kontrolle erreicht. [...]