Seit jeher strebt die Menschheit nach einem längeren, gesünderen Leben. Doch die Idee, dass höhere Blutspiegel gewisser Mikronährstoffe mit einer besseren Lebenserwartung einhergehen könnten, wird in den pharmafreundlichen Massenmedien üblicherweise verdrängt. Klar, als Sprachrohre einer Industrie, deren Geschäft auf Krankheit gründet, bedienen sie das Spiel der ewigen Verheißung. Stets ist das nächste ›Wundermittel‹ nur noch eine Ecke entfernt. Hauptsache, das Vertrauen in den pharmazeutisch-technischen Fortschritt bleibt gewahrt. Nun aber bestätigt eine neue Studie, dass ausgerechnet eine höhere Versorgung mit Vitamin C und anderen Mikronährstoffen das Risiko, an Krebs, Herzkrankheiten und anderen schwerwiegenden Ursachen zu sterben, deutlich senken könnte. Die Arbeit erschien in der Fachzeitschrift Redox Biology. Beteiligt waren an ihr Forscher aus Einrichtungen in den Vereinigten Staaten und China. Mit ihrem Ergebnis, dass Mikronährstoffdefizite die Hauptursache für chronische Krankheiten sind, erinnert sie nicht nur an Kernaussagen von Dr. Rath, sondern bestätigt dessen wissenschaftliche Arbeiten umfassend. […]