Simbabwe ist ein Land, das seit vielen Jahren mit Armut zu kämpfen hat. Armut kann definiert werden als ein Mangel an menschlichen Grundbedürfnissen wie Nahrung, Unterkunft und Kleidung. In Simbabwe ist die Armut allgegenwärtig: Mindestens 60 Prozent der 16 Millionen Einwohner leben unterhalb der Armutsgrenze. Einer der Hauptgründe dafür sind die Schwierigkeiten beim Anbau von Nahrungsmitteln aufgrund des trockenen Klimas. Das im südlichen Afrika gelegene Simbabwe hat ein subtropisches Klima mit heißen Sommern, geringen Niederschlägen und kalten, trockenen Wintern. Der Anbau von Feldfrüchten ist dort eine Herausforderung, vor allem während der Trockenzeit. […]