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Pes­ti­zid­spie­gel im Kör­per sechs Ta­ge nach Be­ginn ei­ner Bio-​Er­näh­rung deut­lich ge­senkt

Unter dem Eindruck von Studien, die darauf hinweisen, dass selbst geringe Pestizidbelastungen zu schwerwiegenden Gesundheitsschäden führen können, wächst das Interesse am Konsum ökologisch erzeugter Lebensmittel als Maßnahme, um die Aufnahme von Chemikalien aus der Landwirtschaft zu minimieren. Vor diesem Hintergrund untersuchte eine neue Studie aus Spanien die Auswirkungen einer Bio-Diät auf den Gehalt an Pestizidmetaboliten in einer Gruppe von 32 Erwachsenen. Bereits sechs Tage nach Beginn der Ernährungsumstellung wurde festgestellt, dass die Metabolitenwerte im Urin der Teilnehmer deutlich abnahmen, was auf eine markante Verringerung der potentiellen gesundheitsschädlichen Effekte dieser Substanzen hindeutet. […]

Stu­die legt na­he, dass die Um­stel­lung auf ei­ne ge­sün­de­re Er­näh­rung das Le­ben um zehn Jah­re ver­län­gern kann

Ein internationales Team aus Gesundheitsexperten, Suchtforschern, Fachleuten für Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen sowie Ernährungswissenschaftlern hat herausgefunden, dass die Umstellung von einer typisch westlichen Ernährung auf eine gesündere Lebensweise das Leben einer durchschnittlichen Person mittleren Alters um 10 Jahre verlängern könnte. […]

Round­up-​Gift bei Schwan­ge­ren im Um­feld von Far­men nach­ge­wie­sen

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass das Leben in der Nähe von landwirtschaftlichen Flächen die Exposition gegenüber Glyphosat, dem Wirkstoff des weit verbreiteten Unkrautvernichters Roundup, erheblich erhöhen kann. […]

Aus­tra­li­sche Stu­die stellt ris­kan­ten An­stieg von An­ti­psy­cho­ti­ka für Kin­der fest

Laut einer neuen Studie von Forschern der Universität Adelaide verschreiben australische Hausärzte Kindern und Jugendlichen vermehrt Antipsychotika für nicht zugelassene Anwendungen. […]

Zu­sam­men­hang zwi­schen Vi­ta­min-​D-​Man­gel und Schü­ben von chro­nisch ent­zünd­li­chen Darm­er­kran­kun­gen

Bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen hängen niedrigere Vitamin-D-Spiegel mit Entzündungen zusammen, die möglicherweise eine Rolle bei der Entstehung der Krankheit spielen, so die Ergebnisse einer Querschnittsbeobachtungsstudie, die in der Zeitschrift Medicine veröffentlicht wurde.

Pfi­zer setzt 43 Mil­li­ar­den Dol­lar da­rauf, dass »⁠Tur­bo­kreb­s⁠« welt­weit ex­plo­die­ren wird

Pfizer setzt die medizinische Welt in Erstaunen mit seiner 43 Milliarden Dollar teuren Übernahme von Seagen; handelt es sich bei dem Unternehmen doch ausgerechnet um einen kleinen Arzneimittelhersteller, der sogenannte ›Turbokrebsarten‹ behandelt. […]

John­son & John­son, Merck und an­de­re Phar­ma­fir­men be­rei­ten sich auf Mil­li­ar­den­ver­lust bei Block­bus­tern vor

Große Pharmaunternehmen wie Bristol Myers Squibb, Merck und Johnson & Johnson sehen sich mit einer drohenden Gefahr konfrontiert: Umsätze in Höhe von mehreren Milliarden Dollar sind bedroht, da Blockbuster-Medikamente bis zum Jahr 2030 von der so genannten ›Patentklippe‹ stürzen werden. […]

Neue Stu­die emp­fiehlt 2000 IE täg­li­cher Vi­ta­min-​D-​Zufuhr

In einer kürzlich in der Fachzeitschrift Nutrients publizierten Übersichtsarbeit erörtern Forscher die Belege, die für die Wirksamkeit und Sicherheit einer Vitamin-D-Supplementierung von 2000 IE (50 Mikrogramm) pro Tag zur Vorbeugung und Behandlung von Vitamin-D-Mangel in der allgemeinen erwachsenen Bevölkerung sprechen. […]