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Pfi­zer setzt 43 Mil­li­ar­den Dol­lar da­rauf, dass »⁠Tur­bo­kreb­s⁠« welt­weit ex­plo­die­ren wird

Meldung

Pfi­zer setzt die me­di­zi­ni­sche Welt in Er­stau­nen mit sei­ner 43 Mil­li­ar­den Dol­lar teu­ren Über­nah­me von Sea­gen; han­delt es sich bei dem Un­ter­neh­men doch aus­ge­rech­net um ei­nen klei­nen Arz­nei­mit­tel­her­stel­ler, der so­ge­nann­te ›⁠Tur­bo­krebs­ar­ten⁠‹ be­han­delt.
[Quelle: thepeoplesvoice.tv]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Im De­zem­ber 2023 hat Pfi­zer die Über­nah­me von Sea­gen ab­ge­schlos­sen – ei­nem auf Me­di­ka­men­te zur Be­hand­lung ag­gres­si­ver Krebs­ar­ten spe­zia­li­sier­ten Un­ter­neh­men. Wie Be­ob­ach­ter ver­mu­ten, hängt der Kauf mit der Zu­nah­me von so­ge­nann­tem ›⁠Tur­bo-​Krebs⁠‹ zu­sam­men, al­so sich schnell ent­wickeln­den Krebs­ar­ten, von de­nen man an­nimmt, dass sie auf den Ein­satz von mRNA-​Impf­stof­fen zu­rück­zu­füh­ren sind. Pfi­zer-​Chef Al­bert Bour­la er­klär­te die Über­nah­me mit sei­ner Er­war­tung, dass Krebs in Zu­kunft im­mer häu­fi­ger auf­tre­ten wer­de. Da Pfi­zer ein Haupt­her­stel­ler der mRNA-​Impf­stof­fe ist, die ge­gen COVID-​19 ein­ge­setzt wer­den, stellt sich die Fra­ge, ob Bour­la et­was zu­rück­hält, was die Öf­fent­lich­keit wis­sen soll­te.

Auf die Ge­fah­ren der mRNA- und DNA-​ba­sier­ten COVID-​19-​Impf­stof­fe macht Dr. Rath seit über zwei Jah­ren auf­merk­sam. In ei­nem Brand­brief an die Re­gie­run­gen der Eu­ro­pä­i­schen Un­ion und der Ver­ei­nig­ten Staa­ten for­der­te er im No­vem­ber 2021 die Aus­set­zung der vor­ge­schrie­be­nen Anti-​COVID-​Imp­fun­gen auf Ba­sis von RNA- und DNA-​Tech­no­lo­gie auf. Da­bei be­rief er sich auf For­schungs­er­geb­nis­se, die in der Fach­zeit­schrift Vi­ru­ses ver­öf­fent­licht wur­den, wo­nach die­se ex­pe­ri­men­tel­len In­jek­tio­nen nach­weis­lich po­ten­tiell ver­hee­ren­de Ne­ben­wir­kun­gen ha­ben kön­nen.

Die von Wis­sen­schaft­lern der schwe­di­schen Uni­ver­si­tä­ten in Stock­holm und Umeå durch­ge­führ­te Stu­die er­gab, dass das SARS-​CoV-​2-​Spike-​Pro­te­in im­stan­de ist, den Zell­kern zu er­rei­chen und dort die Re­pa­ra­tur von DNA-​Schä­den er­heb­lich zu stö­ren. Die wirk­sa­me Re­pa­ra­tur der DNA je­doch – je­ner bio­lo­gi­schen Soft­wa­re in je­der Zel­le – ist für die Auf­recht­er­hal­tung ei­ner an­ge­mes­se­nen Im­mun­ab­wehr und den Schutz vor einer Viel­zahl von Krank­hei­ten, da­run­ter auch Krebs, von we­sent­li­cher Be­deu­tung. Fall­be­rich­te be­stä­ti­gen, dass sich in­fol­ge von mRNA-​Imp­fun­gen Krebs­er­kran­kun­gen ent­wickeln bzw. durch sie re­ak­ti­viert wer­den kön­nen.

Er­fah­ren Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te mehr über ei­nen im In­ter­na­tio­nal Jour­nal of Mo­le­cu­lar Scien­ces ver­öf­fent­lich­ten Über­sichts­ar­ti­kel, der for­dert, mRNA-​ba­sier­te Impf­stof­fe ge­gen COVID-​19 als Gen­the­ra­pien ein­zu­stu­fen.