Februar 20, 2024

Bri­ti­scher Pre­mier­mi­nis­ter we­gen COVID-​19-​Impf­scha­den live im Fern­se­hen kon­fron­tiert

In einer bewegenden Live-Fernsehsendung wurde der britische Premierminister Rishi Sunak kürzlich von einem Opfer des COVID-19-Impfstoffs während einer spontanen Frage- und Antwortrunde zur Rede gestellt. Der Zuschauer John Watt schilderte dem Premierminister seinen Schmerz und sein Trauma und erzählte ihm, wie er ohne jegliche Hilfe zurückgelassen wurde, nachdem der Impfstoff bei ihm ein Herzleiden verursacht hatte. Sunak wirkte wie ein Kaninchen, das plötzlich im Scheinwerferlicht steht. Unter Druck steht der Regierungschef ohnehin bereits wegen seiner Verbindungen zu einem Hedgefonds, der infolge seiner Investition in den COVID-19-Impfstoffhersteller Moderna enorme Gewinne erzielt hat. […]
Februar 13, 2024

Slo­wa­ki­scher Mi­nis­ter­prä­si­dent bringt COVID-​19-​Impf­stoff mit Herz-​Kreis­lauf-​To­des­fäl­len in Ver­bin­dung

Es ist schon eine besondere Auffälligkeit in dieser postpandemischen Welt wie unverfroren führende Politiker allerorts die COVID-19-Impfstoffe weiterhin als sicher anpreisen. Eine seltene Ausnahme bildet der slowakische Ministerpräsident Robert Fico, der in einer kürzlich gehaltenen Parlamentsrede einräumte, dass die Zahl der Todesfälle durch verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen in seinem Land aufgrund der Impfungen gestiegen ist. Fico, der die COVID-19-Impfstoffe als »experimentell« und »unnütz« bezeichnete, hat seine Regierung mutig dazu verpflichtet, der slowakischen Bevölkerung die Wahrheit darüber zu sagen, was während der Pandemie tatsächlich passiert ist. […]
November 28, 2023

Der WHO-​Pan­de­mie­ver­trag und die Än­de­run­gen der In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­vor­schrif­ten: Er­mäch­ti­gung zur glo­ba­len ›⁠Ge­sund­heits­dik­ta­tur⁠‹

Die Vorarbeiten zu einem Pandemievertrag begannen im Jahr 2001. Angesiedelt bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) soll das Werk Teil des internationalen Rechts werden. Anspruch sei, die Vorbeugung, Bereitschaft und Reaktion auf künftige Pandemien zu stärken, erklärt der jüngste Entwurf. Doch genau davon sind die im Text enthaltenen Maßnahmen weit entfernt. Vielmehr könnte eine Umsetzung des Vertrages die Demokratie ernsthaft untergraben. Denn Nationalparlamenten würde die Kompetenz beschnitten, im Gesundheitswesen maß­geb­li­che Entscheidungen im besten Interesse ihrer Bürger zu treffen. Würden die jetzt vorgeschlagenen Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 Gesetzeskraft erlangen, droht der WHO-Vertrag, die Welt – unter dem Vorzeichen der ›Gesundheit‹ – mit einer globalen Diktatur zu überziehen. […]
Juni 13, 2023

Pharmakartell fürchtet um seine einträglichen Arzneimittel- und Impfstoffpatente in Europa

Wie Politico berichtet, entscheiden sich Pharmaunternehmen gegen die Teilnahme am einheitlichen Patentsystem, das kürzlich in den Ländern der Europäischen Union (EU) eingeführt wurde. Das neue System wird als vorteilhaft für Erfinder angepriesen, da es ein einziges Patent bietet, das Innovationen in 17 EU-Ländern schützt, und ein sogenanntes ›Einheitliches Patentgericht‹ für Patentanfechtungen schafft. Auf Wunsch können Unternehmen jedoch auch weiterhin das alte System nutzen. Berichten zufolge entscheiden sich viele Pharmahersteller gegen das neue System, um die Anfechtung ihrer profitablen Arzneimittel- und Impfstoffpatente so schwierig wie möglich zu gestalten.
Mai 16, 2023

Die Brüsseler EU versucht, unsere Beweise für ihre Nazi-Wurzeln als ›kremlfreundliche Desinformation‹ abzutun

Unser bereits im Jahr 2010 veröffentlichtes Buch ›⁠Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU⁠‹ zeigt, auf historische Dokumente aus internationalen Archiven gestützt, eine ganz andere Geschichte Europas als jene vom politischen Establishment propagierte. Es überrascht daher nicht, dass es die Europäische Union (EU) in den Anfangsjahren nach Erscheinen des Buches vermieden hat, darauf Interesse zu lenken. Dennoch haben wir wohl einen empfindlichen Nerv getroffen, denn diese Strategie änderte sich 2016. Seither unternimmt eine Webseite des Diplomatischen Dienstes der Europäischen Union unbeholfene Versuche, die Fakten zu beschönigen und das Buch als ›⁠kremlfreundliche Desinformation⁠‹ abzutun. Längst aber hat das weltweite Bewusstsein für die Nazi-Wurzeln der EU deren peinliche Selbstinszenierung überholt. […]
April 25, 2023

Der Qatargate-Skandal: Könnte er das Ende der ›Brüsseler EU‹ einläuten?

Der jüngste Korruptionsskandal, der die so genannte ›Europäische Union‹ (EU) erschüttert, wurde flugs aus den Schlagzeilen verdrängt, derweil Europa verstärkt durch den anhaltenden Ukraine-Krieg und die Angst vor einer neuen Bankenkrise abgelenkt wird. Der als ›Qatargate‹ bezeichnete Skandal beinhaltet Vorwürfe, dass eine Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments und andere EU-Abgeordnete bestochen wurden von den Regierungen Katars, Marokkos, Mauretaniens und möglicherweise anderer Länder, um im Gegenzug Einfluss auf das Brüsseler Polit-Konstrukt zu nehmen. Nach Polizeirazzien, Verhaftungen und der Beschlagnahmung von Bargeld, Computern und Mobiltelefonen der Verdächtigen stellen einige Beobachter bereits die Frage, ob der Skandal sogar das Ende der EU bedeuten könnte. Aufgrund der wiederholten Schandtaten der letzten Jahrzehnte ohnehin tief beschädigt, trifft Qatargate die Brüsseler EU kurz nach der internationalen Enthüllung ihrer Nazi-Wurzeln und nach dem Brexit mit voller Wucht. […]
März 28, 2023

Die britische Parlamentsrede über (mRNA-)COVID-19-Impfstoffe, die YouTube Ihnen vorenthalten wollte

Heutzutage fällt es nicht schwer, Politikern mit Zynismus zu begegnen. Dies gilt insbesondere angesichts der drakonischen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die die meisten von ihnen während der COVID-19-Pandemie unterstützt haben. Nach den wiederholten Lockdowns und dem Zwang, experimentelle genbasierte Impfstoffe zu akzeptieren, ist es kein Wunder, dass viele Menschen das Vertrauen in ihre Volksvertreter verloren haben. Den Mut, über die Risiken mRNA-basierter COVID-19-Injektionen zu sprechen, haben zwar nur wenige Politiker. Dennoch gibt es einige, die sich nicht zum Schweigen bringen lassen. Da wäre zum Beispiel Andrew Bridgen, ein Abgeordneter in Großbritannien, der vor einigen Tagen in einer Debatte über mRNA-COVID-19-Booster das Wort ergriff. Vor einem fast menschenleeren britischen Unterhaus (auf dem Video ist zu sehen, wie die anderen Parlamentarier den Saal schnell verlassen, als er zu sprechen beginnt) thematisierte Bridgen offen die Todesfälle und die schweren Schäden, die durch die Impfungen verursacht werden. […]
Februar 28, 2023

Könnten mRNA-​Impfstoffe in Idaho kriminalisiert werden?

Zwei Politikerinnen des US-Bundesstaates Idaho haben einen Gesetzentwurf eingebracht, der im Falle seiner Verabschiedung die Bereitstellung oder Verabreichung von mRNA-Impfstoffen im gesamten Bundesstaat unter Strafe stellen würde. Der Gesetzentwurf, der dem Ausschuss für Gesundheit und Soziales des Repräsentantenhauses vorgelegt wurde, wird gemeinsam von Senatorin Tammy Nichols und der Abgeordneten Judy Boyle eingebracht. Der Entwurf zielt darauf ab, das bundesstaatliche Recht Idahos dahingehend zu ändern, dass jeder, der einen Impfstoff unter Verwendung der mRNA-Technologie bereitstellt oder verabreicht, mit einer Ordnungswidrigkeit belangt wird. […]