Neue Stu­die legt na­he, dass Gur­geln mit Salz­was­ser mit we­ni­ger COVID-​19-​Kran­ken­haus­auf­ent­hal­ten in Ver­bin­dung ge­bracht wer­den kann
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Dezember 2, 2023

Der WHO-​Pan­de­mie­ver­trag und die Än­de­run­gen der In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­vor­schrif­ten: Er­mäch­ti­gung zur glo­ba­len ›⁠Ge­sund­heits­dik­ta­tur⁠‹

Die Vor­ar­bei­ten zu ei­nem Pan­de­mie­ver­trag be­gan­nen im Jahr 2021. An­ge­sie­delt bei der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) soll das Werk Teil des in­ter­na­tio­na­len Rechts wer­den. An­spruch sei, die Vor­beu­gung, Be­reit­schaft und Re­ak­tion auf künf­ti­ge Pan­de­mien zu stär­ken, er­klärt der jüngs­te Ent­wurf. Doch ge­nau da­von sind die im Text ent­hal­te­nen Maß­nah­men weit ent­fernt. Viel­mehr könn­te ei­ne Um­set­zung des Ver­tra­ges die De­mo­kra­tie ernst­haft un­ter­gra­ben. Denn Na­tio­na­l­par­la­men­ten wür­de die Kom­pe­tenz be­schnit­ten, im Ge­sund­heits­we­sen maß­geb­li­che Ent­schei­dun­gen im bes­ten In­te­res­se ih­rer Bür­ger zu tref­fen. Wür­den die jetzt vor­ge­schla­ge­nen Än­de­run­gen an den In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­vor­schrif­ten von 2005 Ge­set­zes­kraft er­lan­gen, droht der WHO-​Ver­trag, die Welt – un­ter dem Vor­zei­chen der ›⁠Ge­sund­heit⁠‹ – mit ei­ner glo­ba­len Dik­ta­tur zu über­zie­hen.

Der weit­rei­chen­de Ein­fluss, den die WHO wäh­rend der COVID-​19-​Pan­de­mie aus­üb­te, war das Er­geb­nis über­ar­bei­te­ter In­ter­na­tio­na­ler Ge­sund­heits­vor­schrif­ten, die auf einer Ta­gung der Welt­ge­sund­heits­ver­samm­lung (WHA) im Jahr 2005 ver­ab­schie­det wur­den. Die WHA, das Ent­schei­dungs­gre­mium der WHO, tagt jähr­lich in Genf, Schweiz, und wird von De­le­ga­tio­nen aus den 194 Mit­glied­staa­ten der WHO auf­ge­sucht.

Vor 2005 war die WHO haupt­säch­lich als Ko­or­di­na­to­rin, As­sis­ten­tin oder Mit­ar­bei­te­rin der öf­fent­li­chen Ge­sund­heits­diens­te und Arz­nei­mit­tel­zu­las­sungs­be­hör­den ihrer Mit­glied­staa­ten tä­tig. Die Ver­ab­schie­dung der über­ar­bei­te­ten In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­vor­schrif­ten räum­te der WHO je­doch weit­rei­chen­de neue Be­fug­nis­se ein, die auf dem Ge­biet der glo­ba­len Ge­sund­heit bei­spiel­los sind. Die­se ge­stat­ten es ihr im Grun­de, zu ent­schei­den, wann ein ge­sund­heit­li­cher Not­fall von in­ter­na­tio­na­ler Trag­wei­te vor­liegt, und wich­ti­ge Ent­schei­dun­gen da­rü­ber zu tref­fen, wel­che Maß­nah­men als Re­ak­tion da­rauf er­grif­fen wer­den soll­ten. Die von der WHO emp­foh­le­nen Maß­nah­men kön­nen unter an­de­rem Imp­fun­gen, Qua­ran­tä­ne, Iso­lie­rung, me­di­ka­men­tö­se Be­hand­lung und die Er­mitt­lung von Kon­takt­per­so­nen um­fas­sen.

Nun aber, im Ge­fol­ge der COVID-​19-​Pan­de­mie, wer­den die Wei­chen da­für ge­stellt, dass die be­reits be­trächt­li­chen Be­fug­nis­se der WHO noch mehr aus­ge­wei­tet wer­den. Be­son­ders be­sorg­nis­er­re­gend ist, dass, wie der jüngs­te Ent­wurf der Än­de­rungs­vor­schlä­ge zu den Vor­schrif­ten zeigt, Klau­seln, die ih­re Aus­füh­run­gen bis­her un­ver­bind­lich mach­ten, neu for­muliert wer­den, wo­durch sie fak­tisch ver­bind­lich wer­den. Da­mit er­hält die WHO ech­te Ent­schei­dungs­be­fug­nis­se über ih­re Mit­glied­staa­ten. Be­teue­run­gen, dass der an­ge­streb­te Pan­de­mie­ver­trag die na­tio­na­le Sou­ve­rä­ni­tät nicht un­ter­gra­ben wer­de, sind da­her bes­ten­falls un­auf­rich­tig. Denn der Text muss im Lich­te der er­wei­ter­ten Be­fug­nis­se ge­se­hen wer­den, die der WHO im Fal­le ei­ner An­nah­me der ge­än­der­ten In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­vor­schrif­ten über­tra­gen wer­den.

Die WHO meint, Sie hät­ten »⁠zu vie­le In­for­ma­tio­nen⁠«

Die Be­fürch­tung we­gen des WHO-​Pan­de­mie­ver­trags wächst nicht nur, weil er im­stan­de ist, die De­mo­kra­tie zu un­ter­gra­ben, in­dem er die na­tio­na­len Par­la­men­te da­ran hin­dert, in Ge­sund­heits­fra­gen we­sent­li­che Ent­schei­dun­gen im In­te­res­se ih­rer Bür­ger zu tref­fen. An­hand der Ein­füh­rung des Be­griffs »⁠In­fo­de­mie⁠« scheint der Ver­trag auch zu ver­su­chen, die Ver­brei­tung wahr­heits­ge­mä­ßer In­for­ma­tio­nen über wis­sen­schaft­lich fun­dier­te na­tür­li­che Ge­sund­heits­me­tho­den wie auch über ge­fähr­li­che ex­pe­ri­men­tel­le Impf­stof­fe un­ter­bin­den zu wol­len. Oh­ne ir­gend­wel­che Be­wei­se an­zu­füh­ren, be­haup­tet der Text, die Ver­füg­bar­keit von »⁠zu vie­len In­for­ma­tio­nen⁠« wäh­rend ei­nes Krank­heits­aus­bruchs rie­fe »⁠Ver­wir­rung und ri­si­ko­freu­di­ges Ver­hal­ten [her­vor], das der Ge­sund­heit scha­den kann⁠«. Der Text lässt er­ken­nen, wem die­se For­mu­lie­rung vor al­lem zu­gu­te kom­men soll – näm­lich der WHO selbst –, da zu vie­le In­for­ma­tio­nen of­fen­bar »⁠das Miss­trau­en ge­gen­über den Ge­sund­heits­be­hör­den stei­gern⁠«. Um dem ent­ge­gen­zu­wir­ken, wird ein »⁠In­fo­de­mie-​Ma­nage­ment auf lo­ka­ler, na­tio­na­ler, re­gio­na­ler und in­ter­na­tio­na­ler Ebe­ne⁠« vor­ge­schla­gen.

Mit dem Pan­de­mie­ver­trag wer­den auch die Zu­stän­dig­keits­be­rei­che der WHO dras­tisch aus­ge­wei­tet. Mit dem so ge­nann­ten »⁠One Health⁠«-​An­satz will die glo­ba­le Or­ga­ni­sa­tion nun in der La­ge sein, Ent­schei­dun­gen in Ge­sund­heits­be­lan­gen zu tref­fen, die Tie­re, Öko­sys­te­me und die Um­welt be­tref­fen. Der Ver­trag be­zieht sich zum Bei­spiel aus­drück­lich auf »⁠Maß­nah­men ge­gen den Kli­ma­wan­del⁠«. Vie­le Be­ob­ach­ter ha­ben be­reits an­ge­merkt, dass die WHO mit die­sen er­wei­ter­ten Be­fug­nis­sen mög­li­cher­weise ei­nen Um­welt- oder Kli­ma­not­stand aus­ru­fen und Lock­down-​Maß­nah­men an­ord­nen könn­te.

An­ge­sichts der en­gen Ver­bin­dun­gen der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion zu Bill Gates und der Phar­ma­in­dus­trie so­wie der Hun­der­te von Mil­li­o­nen Dol­lar, die ihr jähr­lich von die­ser Sei­te zu­ge­scho­ben wer­den, wächst über­all auf der Er­de die Er­kennt­nis, dass die sich ab­zeich­nen­de Er­mäch­ti­gung eine fun­da­men­ta­le Be­dro­hung der De­mo­kra­tie dar­stellt. Zu­min­dest wirft die zu­neh­men­de Über­tra­gung von Be­fug­nis­sen an die WHO wich­ti­ge Fra­gen zur na­tio­na­len Sou­ve­rä­ni­tät wie auch zur per­sön­li­chen Frei­heit auf.

Wenn uns der Um­gang der WHO mit der COVID-​19-​Pan­de­mie et­was ge­lehrt hat, dann, dass sie sich an Pro­fit­in­te­res­sen von Un­ter­neh­men ver­kauft hat. Man kann ihr nicht ver­trau­en, wenn es da­rum geht, grund­le­gen­de Ent­schei­dun­gen zur glo­ba­len Ge­sund­heit zu tref­fen. So­mit steht es in un­ser al­ler In­te­res­se, von un­se­ren na­tio­na­len Ge­setz­ge­bern zu ver­lan­gen, dass sie die Sou­ve­rä­ni­tät, auf wel­che die WHO ab­zielt, nicht aus den Hän­den ge­ben.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.