Die führende Impfexpertin der Weltgesundheitsorganisation sagte vor Gericht aus, dass sie von COVID-Impfpässen abriet, da die Impfstoffe die Übertragung nicht stoppten und ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelten.
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Aller Welt wurde der Eindruck vermittelt, die Pläne für Impfpässe seien eine direkte Folge der Coronavirus-Pandemie. Doch begannen schon mindestens 20 Monate vor dem Ausbruch von COVID-19 die Planungen dafür in Europa und offenbar lieferte die Pandemie den hiesigen Politikern einfach den benötigten ›Vorwand‹, um die Idee einzuführen.
Die ›Europäische Kommission‹ – das Exekutivorgan der EU – veröffentlichte erstmals am 26. April 2018 einen Vorschlag für Impfpässe. Versteckt in einem Dokument, das sich mit der ›verstärkten Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten‹ befasst, fand der Vorstoß damals kaum Beachtung.
In einem Anfang 2019 veröffentlichten Strategieplan werden konkrete Pläne für die Umsetzung des Vorschlags der Europäischen Kommission dargelegt. Die wichtigste in der Roadmap aufgeführte Maßnahme war die »Prüfung der Durchführbarkeit der Entwicklung eines gemeinsamen Impfausweises/Passes« für europäische Bürger, der »mit elektronischen Immunisierungsinformationssystemen kompatibel und für die grenzüberschreitende Nutzung anerkannt ist«.
Interessanterweise werden in dem Strategieplan mehrere Begriffe verwendet, die vor der Pandemie in den meisten Ländern noch relativ ungebräuchlich waren, inzwischen aber regelmäßig in den Mainstream-Medien auftauchen. Am auffälligsten ist vielleicht der Begriff ›Impfverweigerung‹. So wird als einer der wichtigsten Aktionspunkte in dem Dokument die Unterstützung der europäischen Länder bei der »Bekämpfung der Impfverweigerung« benannt.
Wenn Sie mehr über die wenig bekannten Ursprünge der Pläne zur Einführung von Impfpässen in Europa erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel auf unserer Webseite.