Vi­ta­min D und Mul­ti­nähr­stof­fe kön­nen die Lun­gen­ge­sund­heit von Pa­tien­ten mit chro­nisch ob­struk­ti­ver Lun­gen­er­kran­kung po­si­tiv be­ein­flus­sen
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Be­richt stellt ho­he Pes­ti­zid­wer­te in 20 Pro­zent des von Ame­ri­ka­nern ver­zehr­ten Obsts und Ge­mü­ses fest

Meldung

Fast ein Fünf­tel des fri­schen, ge­fro­re­nen und kon­ser­vier­ten Obs­tes und Ge­mü­ses, das die Ame­ri­ka­ner es­sen, weist be­denk­li­che Men­gen an Pes­ti­zi­den auf, zeigt ein neuer Be­richt.
[Quelle: medicalxpress.com]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Nicht nur in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten wer­den ho­he Men­gen an Pes­ti­zi­den in Le­bens­mit­teln ge­fun­den. Im Jahr 2019 ver­öf­fent­lich­te For­schungs­er­geb­nis­se le­gen na­he, dass Pes­ti­zid­rück­stän­de in mehr als 80 Pro­zent der Bö­den in Eu­ro­pa vor­han­den sind. Im Jahr 2022 wur­de be­rich­tet, dass die eu­ro­pä­i­schen Bür­ger ei­nem dra­ma­ti­schen An­stieg der Rück­stän­de der gif­tigs­ten Pes­ti­zi­de aus­ge­setzt wa­ren. Dies stand im kras­sen Wi­der­spruch zu den of­fi­ziel­len Be­haup­tun­gen, dass der Ein­satz die­ser Che­mi­ka­lien in Eu­ro­pa rück­läu­fig sei.

Auf et­wa ei­nem Drit­tel der land­wirt­schaft­li­chen Nutz­flä­chen der Welt ist die Pes­ti­zid­be­las­tung bis zu 1 000-​mal hö­her als das, was all­ge­mein als si­cher gilt. Die lang­fris­ti­gen Aus­wir­kun­gen auf die glo­ba­le Ge­sund­heit wer­den im­mer deut­li­cher, denn ver­mehrt wer­den die Che­mi­ka­lien mit Herz­krank­hei­ten und Schlag­an­fäl­len, chro­ni­schen Nie­ren­er­kran­kun­gen und an­de­ren krank­ma­chen­den Ef­fek­ten in Ver­bin­dung ge­bracht.

In die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te er­fah­ren Sie, wie durch Bio-​Kost die Pes­ti­zid­kon­zen­tra­tion im Kör­per be­reits nach sechs Ta­gen deut­lich ge­senkt wird.