Eine Vitamin-D-Supplementierung kann die Schmerzintensität bei Patientinnen mit schmerzhaften Menstruationsbeschwerden verringern, so das Ergebnis einer neuen systematischen Überprüfung und Meta-Analyse.
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Die Aussage dieser jüngsten Studie bekräftigt das Fazit einer früheren systematischen Überprüfung und Meta-Analyse randomisierter klinischer Studien im Jahr 2023, die ebenfalls zu dem Ergebnis kam, dass Vitamin D Menstruationsbeschwerden lindern kann.
Bei einer Verabreichung von 50 000 IE pro Woche über einen Zeitraum von 9 Wochen hat sich gezeigt, dass Vitamin-D-Präparate das prämenstruelle Syndrom (PMS) bei Jugendlichen verbessern können. In einer von Forschern im Iran durchgeführten Studie wurde die Behandlung mit einer Verringerung des Auftretens mehrerer PMS-Symptome in Verbindung gebracht.
Andere natürliche Ansätze, die sich bei der Kontrolle von PMS als hilfreich erwiesen haben, sind die Anwendung von Vitamin B6 oder Breitspektrum-Mikronährstoff-Formulas, die Vitamine und Mineralstoffe, Magnesium und Nachtkerzenöl enthalten.
Vitamin D hat sich auch als hilfreich dabei erwiesen, die Regelmäßigkeit des Menstruationszyklus zu unterstützen. Umgekehrt ist ein niedriger Vitamin-D-Spiegel mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit verbunden, dass eine Frau einen unregelmäßigen Zyklus hat.
Andere Untersuchungen haben ergeben, dass ergänzendes Vitamin E die Symptome der menstruellen Migräne wirksam lindert.
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