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Ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Me­di­ka­men­te sind die häu­figs­te To­des­ur­sa­che

Meldung

Ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Me­di­ka­men­te sind die häu­figs­te To­des­ur­sa­che, und Psy­cho­phar­ma­ka sind die dritt­häu­figs­te.
[Quelle: brownstone.org]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Die­ser Ar­ti­kel des be­kann­ten dä­ni­schen Arz­tes und Bio­me­di­zi­ners Pe­ter C. Gøtz­sche zeigt die alar­mie­ren­den Aus­wir­kun­gen von ver­schrei­bungs­pflich­ti­gen Me­di­ka­men­ten auf die Sterb­lich­keits­ra­te auf. Gøtz­sche hebt häu­fi­ge Feh­ler bei Schät­zun­gen arz­nei­mit­tel­be­ding­ter To­des­fäl­le her­vor und weist da­rauf hin, dass vie­le To­des­fäl­le nicht er­fasst oder falsch zu­ge­ord­net wer­den. Er be­schreibt, dass die Zahl der durch ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Arz­nei­mit­tel ver­ur­sach­ten To­des­fäl­le deut­lich hö­her ist als ge­mein­hin an­ge­nom­men, wo­bei Feh­ler, Über­do­sie­run­gen und Ne­ben­wir­kun­gen häu­fig über­se­hen oder fälsch­li­cher­wei­se als na­tür­li­che Ur­sa­chen ein­ge­stuft wer­den.

Gøtz­sche be­tont, dass vie­le arz­nei­mit­tel­be­ding­te To­des­fäl­le ver­meid­bar sind, und kri­ti­siert den Ein­fluss der Phar­ma­in­dus­trie auf die Re­gu­lie­rung von Me­di­ka­men­ten. Er kommt zu dem Schluss, dass ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Me­di­ka­men­te ein gro­ßes Pro­blem für die öf­fent­li­che Ge­sund­heit dar­stel­len und er­heb­lich zu den Sterb­lich­keits­ra­ten bei­tra­gen. Er for­dert eine stär­ke­re Sen­si­bi­li­sie­rung und stren­ge­re Re­gu­lie­rung, um das Pro­blem zu be­he­ben. Be­son­ders kri­tisch sieht er die Ver­wen­dung von Me­di­ka­men­ten zur Be­hand­lung von De­pres­sio­nen, die er als »⁠höchst un­si­cher und un­wirk­sam⁠« be­zeich­net.

In die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te er­fah­ren Sie, wie die Phar­ma­in­dus­trie die Er­geb­nis­se von Stu­dien, die zur Zu­las­sung ih­rer Me­di­ka­men­te und Impf­stof­fe her­an­ge­zo­gen wer­den, rou­ti­ne­mä­ßig ma­ni­pu­liert.