Verschreibungspflichtige Medikamente sind die häufigste Todesursache, und Psychopharmaka sind die dritthäufigste.
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Dieser Artikel des bekannten dänischen Arztes und Biomediziners Peter C. Gøtzsche zeigt die alarmierenden Auswirkungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten auf die Sterblichkeitsrate auf. Gøtzsche hebt häufige Fehler bei Schätzungen arzneimittelbedingter Todesfälle hervor und weist darauf hin, dass viele Todesfälle nicht erfasst oder falsch zugeordnet werden. Er beschreibt, dass die Zahl der durch verschreibungspflichtige Arzneimittel verursachten Todesfälle deutlich höher ist als gemeinhin angenommen, wobei Fehler, Überdosierungen und Nebenwirkungen häufig übersehen oder fälschlicherweise als natürliche Ursachen eingestuft werden.
Gøtzsche betont, dass viele arzneimittelbedingte Todesfälle vermeidbar sind, und kritisiert den Einfluss der Pharmaindustrie auf die Regulierung von Medikamenten. Er kommt zu dem Schluss, dass verschreibungspflichtige Medikamente ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit darstellen und erheblich zu den Sterblichkeitsraten beitragen. Er fordert eine stärkere Sensibilisierung und strengere Regulierung, um das Problem zu beheben. Besonders kritisch sieht er die Verwendung von Medikamenten zur Behandlung von Depressionen, die er als »höchst unsicher und unwirksam« bezeichnet.
In diesem Artikel auf unserer Webseite erfahren Sie, wie die Pharmaindustrie die Ergebnisse von Studien, die zur Zulassung ihrer Medikamente und Impfstoffe herangezogen werden, routinemäßig manipuliert.