Die Slo­wa­kei wird kei­ne in­ter­na­tio­na­len Pan­de­mie­ver­ein­ba­run­gen mit der WHO ein­ge­hen, so der Pre­mier­mi­nis­ter

Die Vor­be­rei­tun­gen zu ei­nem Pan­de­mie­ver­trag be­gan­nen schon 2001. Bei der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) an­ge­sie­delt, soll das Werk Teil des in­ter­na­tio­na­len Rechts wer­den. Im jüngs­ten Ent­wurf wird zwar be­haup­tet, man wol­le Prä­ven­tion, Be­reit­schaft und Re­ak­tion auf künf­ti­gen Pan­de­mien stär­ken, doch da­von sind die vor­ge­se­he­nen Maß­nah­men weit ent­fernt. Viel­mehr könn­te ei­ne Um­set­zung des Ver­tra­ges die De­mo­kra­tie ernst­haft un­ter­gra­ben, weil er be­ab­sich­tigt, die Kom­pe­tenz na­tio­na­ler Par­la­men­te ein­zu­schrän­ken, we­sent­li­che Ent­schei­dun­gen im Be­reich der Ge­sund­heits­ver­sor­gung im bes­ten In­te­res­se ih­rer Bür­ger zu tref­fen. Ge­stützt durch die Än­de­rungs­vor­schlä­ge an den so ge­nann­ten ›⁠In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­vor­schrif­ten⁠‹ von 2005 droht der Pan­de­mie­ver­trag die WHO zur Voll­strecke­rin ei­ner glo­ba­len Dik­ta­tur un­ter dem Vor­zei­chen der ›⁠Ge­sund­heit⁠‹ zu er­mäch­ti­gen.

Mehr über die Plä­ne zur Er­wei­te­rung der Be­fug­nis­se der WHO er­fah­ren Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.