Mil­li­o­nen von Er­wach­se­nen, die un­nö­ti­ger­wei­se As­pi­rin ein­neh­men, sind den po­ten­tiel­len Ri­si­ken aus­ge­setzt
März 30, 2024
Zel­lu­lar Me­di­zin und Ge­bär­mut­ter­my­o­me
April 2, 2024

Ärz­te be­rich­ten von mys­te­ri­ö­ser welt­weiter ›⁠Krebs-​Epi­de­mie⁠‹

Image: Adobe Stock Images/

Re­nom­mier­te Ärz­te wei­sen auf eine mys­te­ri­ö­se welt­wei­te Zu­nah­me der Krebs­fäl­le bei Pa­tien­ten un­ter 50 Jah­ren hin. Auf­fal­lend aus­führ­lich be­rich­ten Main­stream-​Me­dien da­rü­ber, zu­mal da sich die jüngs­te Ver­laut­ba­rung der bri­ti­schen Prin­zes­sin Kate, wonach auch bei ihr die Krank­heit dia­gnos­ti­ziert wor­den sei, in die­se Ent­wick­lung hin­einfügt. Die Wis­sen­schaft­ler zei­gen sich alar­miert, und kon­tro­vers wer­den Ur­sa­chen für den welt­wei­ten An­stieg dis­ku­tiert. Doch wäh­rend ver­bes­ser­te Dia­gno­se­me­tho­den, ge­ne­ti­sche Ver­an­la­gun­gen, Le­bens­ge­wohn­hei­ten und noch un­be­kann­te Um­welt­fak­to­ren als mög­li­che Grün­de an­ge­führt wer­den, kommt – eben­so auf­fäl­lig – die Rol­le ei­ni­ger an­de­rer mög­li­cher Ein­flüs­se zu kurz.

Um das Aus­maß des Pro­blems zu ver­deut­lichen: Die jähr­li­che Krebs­in­zi­denz­ra­te bei Bri­ten im Al­ter zwi­schen 25 und 49 Jah­ren hat Be­rich­ten zu­fol­ge 162,4 Fäl­le pro 100 000 Men­schen er­reicht. Dies ent­spricht ei­nem An­stieg von 22 Pro­zent ge­gen­über den 1990er Jah­ren. Auf glo­ba­ler Ebe­ne er­gab ei­ne im letz­ten Jahr in der Zeit­schrift BMJ On­co­lo­gy ver­öf­fent­lich­te Stu­die, dass zwi­schen 1990 und 2019 die In­zi­denz von Krebs im Früh­sta­dium um 79 Pro­zent und die Zahl der Krebs­to­des­fäl­le im Früh­sta­dium um 27 Pro­zent ge­stie­gen ist.

Krebs­er­kran­kun­gen, die frü­her eher in äl­te­ren Al­ters­grup­pen auf­tra­ten, wer­den zu­neh­mend bei jün­ge­ren Er­wach­se­nen dia­gnos­ti­ziert. Bei­spie­le hier­für sind un­ter an­de­rem Brust-, Darm-, Spei­se­röh­ren-, Ma­gen- und Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs. Da die Ge­sund­heits­sys­te­me sich noch im­mer da­mit ab­mü­hen, die Aus­wir­kun­gen der im Zu­ge der COVID-​19-​Pan­de­mie ver­häng­ten Maß­nah­men zu be­wäl­ti­gen, wächst die Sor­ge, dass die Be­las­tung der Volks­wirt­schaf­ten in den kom­men­den Jah­ren noch er­drücken­der wird.

Der Rück­gang des Nähr­stoff­ge­halts der welt­wei­ten Nah­rungs­mit­tel­ver­sor­gung

Als Teil der Ur­sa­chen für den An­stieg der Krebs­fäl­le wird die Er­näh­rung zwar dis­ku­tiert. Ele­men­ta­re wis­sen­schaft­li­che Er­kennt­nis­se, wel­che zur Klä­rung des Phä­no­mens bei­tra­gen kön­nen, schei­nen da­bei je­doch au­ßer Acht ge­las­sen zu wer­den. Von be­son­de­rer Be­deu­tung sind Stu­dien, die in den USA, Ka­na­da, Groß­bri­tan­nien, den Nie­der­lan­den, Finn­land und an­de­ren Län­dern durch­ge­führt wur­den. Sie zei­gen, dass in der welt­wei­ten Nah­rungs­mit­tel­ver­sor­gung der Ge­halt an Nähr­stof­fen im Ver­lauf der letz­ten 70 bis 80 Jah­re er­heb­lich ab­ge­fal­len ist. Als Ur­sa­che des­sen wird un­ter an­de­rem die welt­weit zu­neh­men­de Um­stel­lung auf in­dus­triel­le For­men der Land­wirt­schaft ver­mu­tet.

In ei­ni­gen Fäl­len ist der Rück­gang des Nähr­stoff­ge­halts dra­ma­tisch. Zwi­schen 1951 und 1999 ging bei­spiels­wei­se der Cal­cium­ge­halt von Brok­ko­li in Ka­na­da um fast 63 Pro­zent zu­rück. In ähn­li­cher Wei­se sank der Vi­ta­min-​A-​Ge­halt von ka­na­di­schem Brok­ko­li um fast 56 Pro­zent, der Vi­ta­min-​B2-​Ge­halt um fast 43 Pro­zent und der Vi­ta­min-​B1-​Ge­halt um 40 Pro­zent. Be­sorg­nis­er­re­gend wa­ren auch die Ver­än­de­run­gen bei den Nähr­stoff­ge­hal­ten von Kar­tof­feln: Der Ei­sen- und Vi­ta­min-​C-​Ge­halt sank um mehr als 57 Pro­zent, der Vi­ta­min-​B2-​Ge­halt um 50 Pro​zent, der Vi­ta­min-​B3-​Ge­halt um 45 Pro­zent und, was am be­un­ru­hi­gends­ten ist, der Vi­ta­min-​A-​Ge­halt um 100 Pro­zent. An­ge­sichts ähn­li­cher Rück­gän­ge in an­de­ren Län­dern ist es un­denk­bar, dass dies kei­ne ne­ga­ti­ven Fol­gen für die Ge­sund­heit ha­ben könn­te.

Die For­schung von Dr. Mat­thi­as Rath auf dem Ge­biet der Zel­lu­lar Me­di­zin hat ge­zeigt, dass ein lang­fris­ti­ger Man­gel an Vi­ta­mi­nen, Mi­ne­ral­stof­fen und an­de­ren es­sen­tiel­len Mi­kro­nähr­stof­fen die Haupt­ur­sa­che für chro­ni­sche Krank­hei­ten ist – wie et­wa Krebs. Ba­sie­rend auf die­ser Er­kennt­nis wur­de ei­ne syn­er­gis­ti­sche Nähr­stoff­kom­bi­na­tion ent­wickelt, die er­folg­reich ge­gen in­zwi­schen mehr als 55 ver­schie­de­ne Krebs­ar­ten ge­tes­tet wur­de und da­her so­gar pa­tent­recht­lich an­er­kannt ist. Neu­es­te wis­sen­schaft­li­che Stu­dien des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ha­ben ge­zeigt, dass die­se Mi­kro­nähr­stof­fe in der La­ge sind, die In­va­sion und Me­ta­s­ta­sie­rung von Krebs­zel­len, die Ver­meh­rung von Krebs­zel­len und das Tu­mor­wachs­tum, die Bil­dung neu­er Blut­ge­fä­ße zur Ver­sor­gung von Tu­mo­ren (An­gio­ge­ne­se) zu hem­men so­wie den na­tür­li­chen Tod von Krebs­zel­len (Apop­to­se) ein­zu­lei­ten.

Wol­len wir den welt­wei­ten An­stieg der Krebs­fäl­le um­keh­ren, kom­men wir nicht um­hin, die Nähr­stoff­ver­sor­gung welt­weit zu ver­bes­sern. Wenn dies für Men­schen al­ler Al­ters­grup­pen ver­wirk­licht wird, könn­te die Ge­samt­zahl der Krebs­fälle, ein­schließ­lich de­rer, die jetzt bei jün­ge­ren Men­schen auf­tre­ten, deut­lich zu­rück­ge­hen. Um die­ses Ziel zu er­rei­chen, soll­ten Re­gie­run­gen nicht nur die An­wen­dung wis­sen­schaft­lich fun­dier­ter Nähr­stoff­er­gän­zun­gen er­leich­tern und un­ter­stüt­zen, son­dern auch die För­de­rung der öko­lo­gi­schen Land­wirt­schaft in Be­tracht zie­hen. Denn die For­schung zeigt, dass öko­lo­gisch er­zeug­te Le­bens­mit­tel ei­nen hö­he­ren Nähr­stoff­ge­halt auf­wei­sen.

COVID-​19-​Impf­stof­fe und ›⁠Tur­bo-​Krebs⁠‹

Auch im Hin­blick auf den Ein­satz von so­ge­nann­ten COVID-​19-​Impf­stof­fen auf mRNA-​Ba­sis be­steht Hand­lungs­be­darf. In der Fach­zeit­schrift Vi­ru­ses ver­öf­fent­lich­te For­schungs­er­geb­nis­se deu­ten da­rauf hin, dass die­se ex­pe­ri­men­tel­len In­jek­tio­nen die Re­pa­ra­tur von DNA-​Schä­den er­heb­lich hem­men könn­ten. Je­doch ist die wirk­sa­me Re­pa­ra­tur der DNA – der bio­lo­gi­schen Soft­wa­re je­der Zel­le – für die Auf­recht­er­hal­tung ei­ner an­ge­mes­se­nen Im­mun­ab­wehr und den Schutz vor ei­ner Viel­zahl von Krank­hei­ten, ein­schließ­lich Krebs, von we­sent­li­cher Be­deu­tung.

In den kom­men­den Jah­ren könn­te die fort­ge­setz­te Ver­wen­dung die­ser Impf­stof­fe die Zahl der Krebs­fäl­le mög­li­cher­wei­se so­gar noch er­hö­hen. Als Ge­sell­schaft wä­ren wir so­mit weit da­von ent­fernt, den An­stieg der Krebs­in­zi­denz auf­zu­hal­ten. Ei­ni­ge Be­ob­ach­ter brin­gen die Imp­fun­gen be­reits mit der ra­schen Ent­wick­lung so­ge­nann­ter ›⁠Tur­bo-​Krebs­ar­ten⁠‹ in Ver­bin­dung. Da­zu passt die Tat­sa­che, dass Pfi­zer als ei­ner der größ­ten Pro­fi­teu­re der welt­wei­ten mRNA-​Impf­stoff­kam­pagne un­längst 43 Mil­li­ar­den Dol­lar da­rauf ver­wet­tet hat, dass Krebs in Zu­kunft häu­fi­ger auf­tre­ten wird. Al­lein dies pro­vo­ziert die Fra­ge, ob der Phar­ma­kon­zern et­was ver­heim­licht, was es of­fen­zu­le­gen gilt. An­statt die Phar­ma­in­dus­trie als wohl­wol­len­de Ret­te­rin der Mensch­heit dar­zu­stel­len, ist es für Re­gie­run­gen höchs­te Zeit zu er­ken­nen, dass die Um­keh­rung der ›⁠Krebs-​Epi­de­mie⁠‹ ei­ne kri­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung und letzt­lich die Kon­trol­le je­ner Un­ter­neh­men er­for­dert, wel­che mit ih­rem men­schen­ver­ach­ten­den Ge­schäfts­mo­dell so kräf­tig und kei­nes­wegs zu­fäl­lig von der ge­gen­wär­ti­gen Po­li­tik pro­fi­tie­ren.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.