Während die Mainstream-Medien den Nutzen von Vitaminen gegen COVID-19 verbissen negieren, bewertete eine wichtige neue systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse die Auswirkungen von Vitamin-D-Präparaten auf die Behandlungsergebnisse von Coronavirus-Patienten. Die von italienischen Forschern in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlichte Studie ist den Angaben zufolge die erste Meta-Analyse, die sich ausschließlich mit Studien befasst, in denen eine vorbeugende Ergänzung von Vitamin D im Vorfeld einer Diagnose von COVID-19 untersucht wurde. Nach Überprüfung von insgesamt 16 Publikationen stellten die Forscher einen »eindeutigen und signifikanten Zusammenhang« zwischen der schützenden Rolle von Vitamin D und einer geringeren Inzidenz von COVID-19 sowie der Aufnahme auf die Intensivstation fest.
Von den 16 analysierten Veröffentlichungen waren 7 randomisierte kontrollierte Studien. Die übrigen wurden als analytische Studien kategorisiert. Die verwendeten Vitamin-D-Dosierungen reichten von 400 IE bis 5 000 IE täglich, 5 600 IE bis 50 000 IE wöchentlich und 10 000 IE bis 100 000 IE monatlich. Studien mit Calcifediol, einem Vitamin-D3-Analogon, ergaben 54 000 IE monatlich, 0,266 mg monatlich oder 250 µg pro Dosis. In den Studien wurden mehr als eine Million Teilnehmer untersucht.
Die schützende Wirkung von Vitamin D zeigte sich vor allem in Bevölkerungsgruppen, in denen ein Mangel bzw. eine Unterversorgung an diesem Mikronährstoff besonders häufig vorkommt. Bezeichnenderweise trat eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung gerade bei Beschäftigten im Gesundheitswesen auf. Wenig überraschend sprechen sich die Studienautoren für eine konsequente Anwendung von Vitamin D aus. Denn diese brächte eine Verringerung des Bedarfs an Intensivpflege, folglich eine erhebliche Kostenreduzierung, ferner eine Verringerung der Antibiotikatherapien und damit des Risikos, dass antibiotikaresistente Stämme zustandekommen, argumentieren die Forscher.
Eine beachtliche Anzahl an Beweisen
Die auswertende Analyse ergänzt die mittlerweile beträchtliche Menge von Belegen für den Nutzen von Vitamin D gegen COVID-19. Eine im Jahr 2023 von einer anderen italienischen Forschergruppe veröffentlichte Studie fand ebenfalls ›definitive Evidenz‹ dafür, dass eine Vitamin-D-Supplementierung vor COVID-19-bedingten Krankenhausaufenthalten auf der Intensivstation schützt.
Bereits Anfang 2021 erklärten spanische Ärzte, dass hohe Dosen von Vitamin D das Sterberisiko von Coronavirus-Patienten im Krankenhaus um dramatische 60 Prozent senken könnten. Noch früher, Mitte 2020, wurde gezeigt, dass die Kombination von Vitamin D3 mit Magnesium und Vitamin B12 die Schwere der Erkrankung bei älteren COVID-19-Patienten verringert.
So eindrucksvoll sich die Wirksamkeit von Vitamin D auf dem Gebiet der natürlichen Ansätze zur Bekämpfung von COVID-19 bereits darstellt – noch bedeutender ist die Erteilung eines Patents an das Dr. Rath Forschungsinstitut für dessen Entwicklung einer speziellen Nährstoffkombination zur Vorbeugung und Behandlung von Coronavirus-Infektionen. Die Kombination aus Vitamin C, Quercetin, Baicalin, N-Acetylcystein, Naringin und Resveratrol sowie Extrakten aus Brokkoli, Schwarzem Tee und Kurkuma hemmt gleichzeitig alle Wege, die das Coronavirus SARS-CoV-2 zur Infektion des menschlichen Körpers nutzt. Das wachsende öffentliche Bewusstsein für diesen revolutionären natürlichen Gesundheitsansatz bedroht die Umsätze mit COVID-19-Medikamenten und -Impfstoffen in Milliardenhöhe.
Zu Beginn der Pandemie gelang es Pfizer, Moderna und anderen Pharmakonzernen mit Hilfe ihrer Interessenvertreter in Politik, Medizin und den Mainstream-Medien, Millionen von Menschen so in Angst und Schrecken zu versetzen, dass sie sich – mehr oder weniger – bereitwillig experimentelle Impfstoffe spritzen ließen. Die Konsequenzen dieser vorsätzlichen Irreführung werden jetzt schnell deutlich. Zugleich liegt eine Fülle von Beweisen vor, welche die Wirksamkeit und Sicherheit wissenschaftlich fundierter natürlicher Ansätze zur Stärkung der Immunität demonstrieren. Schon wird mit weiteren globalen Pandemien gedroht. Doch erneut lassen sich die Menschen nicht so leicht täuschen.