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Welt­weit größ­te COVID-​19-​Impf­stoff­stu­die be­stä­tigt Zu­sam­men­hang mit schwer­wie­gen­den Ge­sund­heits­pro­ble­men

Image: Dr. Rath Health Foundation

Die bis­her um­fang­reichs­te Stu­die über COVID-​19-​Impf­stof­fe hat die Ver­bin­dung beim Zu­stan­de­kom­men schwer­wie­gen­der Ge­sund­heits­pro­ble­me be­stä­tigt. Nach Aus­wer­tung der Da­ten von mehr als 99 Mil­li­o­nen Ge­impf­ten stell­ten die For­scher fest, dass das Auf­tre­ten von neu­ro­lo­gi­schen, blut- und herz­be­zo­ge­nen Er­kran­kun­gen er­heb­lich zu­nimmt. Die Er­geb­nis­se dürf­ten die an­hal­ten­den Dis­kus­sio­nen über die an­geb­li­che Si­cher­heit der Impf­stof­fe wei­ter an­hei­zen.

Die vom Glo­bal Vac­cine Da­ta Net­work durch­ge­führ­te und in der Zeit­schrift Vac­cine ver­öf­fent­lich­te Stu­die un­ter­such­te Da­ten von Per­so­nen, die ge­gen COVID-​19 ge­impft wur­den. Da­bei gin­gen die Auf­zeich­nun­gen aus acht Län­dern ein. Die For­scher stell­ten fest, dass drei­zehn Er­kran­kun­gen, die als »⁠un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se von be­son­de­rem In­te­res­se⁠« gel­ten, häu­fi­ger auf­tra­ten als er­war­tet.

Myo­kar­di­tis (Ent­zün­dung des Herz­mus­kels) nahm bei Pa­tien­ten, die mRNA-​Impf­stof­fe er­hiel­ten, durch­weg zu, wo­bei die Mo­der­na-​Ver­sion der In­jek­tion nach Ver­ab­rei­chung der zwei­ten Do­sis die höchs­te In­zi­denz auf­wies. Die Fäl­le des Guil­lain-​Bar­ré-​Syn­droms, ei­ner läh­men­den neu­ro­lo­gi­schen Er­kran­kung, nah­men nach der Ver­ab­rei­chung des Vi­rus-​Vek­tor-​Impf­stoffs von As­tra­Ze­ne­ca deut­lich zu.

Ein An­stieg der trans­ver­sa­len Mye­li­tis (Ent­zün­dung des Rücken­marks) wurde auch bei Vi­rus-​Vek­tor-​Impf­stof­fen fest­ge­stellt, wäh­rend Fäl­le von aku­ter dis­se­mi­nier­ter En­ze­pha­lo­mye­li­tis (Ent­zün­dung und Schwel­lung im Ge­hirn und Rücken­mark) so­wohl mit mRNA- als auch mit Vi­rus-​Vek­tor-​Impf­stof­fen in Ver­bin­dung ge­bracht wur­den.

Wei­te­re Er­kran­kun­gen, bei de­nen ein An­stieg fest­ge­stellt wur­de, sind Pe­ri­kar­di­tis (Ent­zün­dung des Herz­beu­tels) und ze­re­bra­le Ve­nen­si­nus­throm­bo­se (ei­ne sel­te­ne Form des Schlag­an­falls).

Der Berg an Be­wei­sen wächst

Die Stu­die reiht sich ein in ei­nen er­drücken­den Berg von Be­wei­sen für die Ri­si­ken der COVID-​19-​Impf­stof­fe. Schon in ei­ner frü­he­ren Ana­ly­se, die im Jahr 2022 ver­öf­fent­licht wur­de, stell­ten For­scher bei­spiels­wei­se fest, dass die mRNA-​In­jek­tio­nen von Pfi­zer und Mo­der­na mit grö­ße­rer Wahr­schein­lich­keit schwer­wie­gen­de un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se her­vor­brin­gen, als dass sie ei­ne COVID-​19-​be­ding­te Kran­ken­haus­ein­wei­sung ver­hin­dern wür­den. Auch wis­sen wir heu­te, dass mRNA-​Impf­stof­fe häu­fi­ger mit schwe­ren Schä­den ver­bun­den sind, als ur­sprüng­lich be­haup­tet wur­de.

Die Lis­te der un­er­wünsch­ten Wir­kun­gen, die im Zu­sam­men­hang mit mRNA-​Impf­stof­fen ge­mel­det wur­den, ist be­ängs­ti­gend lang. Sie um­fasst u.a. sehr nie­dri­ge Throm­bo­zy­ten­zah­len (Throm­bo­zy­to­pe­nie), ho­he Ra­ten schwe­rer, po­ten­tiell le­bens­be­droh­li­cher al­ler­gi­scher Re­ak­tio­nen (Ana­phy­la­xie), schwe­re Le­ber­schä­den und so­gar To­des­fäl­le. Doch noch im­mer wi­schen et­li­che Main­stream-​Me­dien die­se Tat­sa­chen bei­sei­te und pro­pa­gan­die­ren wei­ter­hin die Imp­fung.

Im No­vem­ber 2021, als ih­re po­ten­tiell ver­hee­ren­den Ne­ben­wir­kun­gen deut­lich wur­den, for­der­te Dr. Mat­thi­as Rath die so­for­ti­ge Aus­set­zung der COVID-​19-​Impf­stof­fe auf RNA- und DNA-​Ba­sis. Sei­ne In­ter­ven­tion folg­te auf die Ver­öf­fent­li­chung bahn­bre­chen­der For­schungs­er­geb­nis­se in der Fach­zeit­schrift Vi­ru­ses, aus de­nen her­vor­ging, dass das Co­ro­na­vi­rus-​Spike-​Pro­te­in in der La­ge ist, den Zell­kern zu er­rei­chen und die Re­pa­ra­tur von DNA-​Schä­den emp­find­lich zu hem­men. Die wirk­sa­me Re­pa­ra­tur der DNA – der bio­lo­gi­schen Soft­ware je­der Zel­le – ist aber für die Auf­recht­er­hal­tung ei­ner star­ken Im­mun­ab­wehr und den Schutz vor ei­ner Viel­zahl von Krank­hei­ten, ein­schließ­lich Krebs, von ent­schei­den­der Be­deu­tung.

Wäh­rend der slo­wa­ki­sche Mi­nis­ter­prä­si­dent Ro­bert Fi­co zu­min­dest ei­nen Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung ge­tan hat und COVID-​19-​Impf­stof­fe of­fen mit kar­dio­vas­ku­lä­ren To­des­fäl­len in Ver­bin­dung ge­bracht hat, ver­harrt die gro­ße Mehr­heit an­de­rer Spit­zen­po­li­ti­ker der Welt im We­sent­li­chen in ei­nem Zu­stand der Leug­nung. Da die wis­sen­schaft­li­chen Fak­ten je­doch im­mer kla­rer ans Licht kom­men, wird es nicht aus­blei­ben, dass ih­re öf­fent­li­chen Äu­ße­run­gen zu die­sem The­ma bald ei­ner ge­nau­e­ren Prü­fung un­ter­zo­gen wer­den.

Die Quint­es­senz ist, dass die Po­li­ti­ker, die zu­vor die Men­schen da­zu ge­nö­tigt ha­ben, die ex­pe­ri­men­tel­len COVID-​19-​Impf­stof­fe über sich er­ge­hen zu las­sen – und in ei­ni­gen Fäl­len de­ren Ver­ab­rei­chung so­gar zwin­gend vor­ge­schrie­ben ha­ben –, all­mäh­lich er­ken­nen, dass die Impf­ge­schä­dig­ten nicht zum Schwei­gen ge­bracht wer­den kön­nen. Der bri­ti­sche Pre­mier­mi­nis­ter Ri­shi Su­nak ist sich des­sen sehr be­wusst, nach­dem er un­längst von ei­nem COVID-​19-​Impf­ge­schä­dig­ten live im Fern­se­hen da­mit kon­fron­tiert wur­de. Nach Ver­öf­fent­li­chung der welt­weit größ­ten Stu­die über COVID-​19-​Impf­stof­fe wer­den Su­naks Amts­kol­le­gen in an­de­ren Län­dern si­cher­lich ver­zwei­felt ver­su­chen, sol­chen Si­tu­a­tio­nen aus dem Weg zu ge­hen.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.