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Neue Analyse zeigt, dass die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna eher zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen führen als Krankenhausaufenthalte zu verhindern

Army Spc. Angel Laureano holds a vial of the COVID-19 vaccine, Walter Reed National Military Medical Center, Bethesda, Md., Dec. 14, 2020. (DoD photo by Lisa Ferdinando)


Eine neue Analyse des leitenden Redakteurs des British Medical Journal, Peter Doshi, und seiner Kollegen zeigt, dass die mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna statistisch gesehen eher schwer­wiegende unerwünschte Ereignisse verursachen als dass sie Kranken­haus­aufenthalte verhindern. Die als Vorabdruck veröffentlichte Arbeit untersucht schwer­wiegende unerwünschte Ereignisse, die in den placebo­kontrollierten, randomisierten klinischen Studien der Phase III zu den Impfstoffen gemeldet wurden. Die Analyse ergab, dass der Impfstoff von Pfizer zwar das Risiko einer Kranken­haus­einweisung aufgrund von COVID-19 im Vergleich zur Placebo­gruppe um 2,3 pro 10 000 Teilnehmer und der Impfstoff von Moderna um 6,4 pro 10 000 Teil­nehmer verringerte, die Injektionen zusammen jedoch mit einem Anstieg der schwer­wiegenden unerwünschten Ereignisse um 12,5 pro 10 000 Teilnehmer verbunden waren.

In dem Papier wird beschrieben, wie die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations und die Brighton Collaboration im Jahr 2020 vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs eine von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigte Prioritäten­liste mit potentiellen unerwünschten Ereignissen erstellten, die für COVID-19-Impfstoffe relevant sind. Doshi und seine Kollegen legten diese Liste zugrunde, um ›schwer­wiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse‹ zu bewerten, wie sie in randomisierten Phase-III-Studien mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna beobachtet wurden.

Als ›schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis‹ wird in dem Papier ein Ereignis definiert, das zu einem der folgenden Punkte führte:

  • Tod.
  • Ein Ereignis, das zum Zeitpunkt seines Auftretens lebensbedrohlich war.
  • Stationärer Krankenhausaufenthalt oder Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthalts.
  • Dauerhafte oder erhebliche Behinderung/Invalidität.
  • Eine angeborene Anomalie/ein Geburtsfehler.
  • Ein medizinisch bedeutsames Ereignis, das auf einem ärztlichen Befund beruht.

Die Analyse ergab, dass der mRNA-Impfstoff COVID-19 von Pfizer mit einem erhöhten Risiko für schwer­wiegende unerwünschte Ereignisse besonderen Interesses verbunden war, mit einem absoluten Risiko­anstieg von 10,1 Ereignissen pro 10 000 Geimpfte. Für den Moderna-Impfstoff betrug der Anstieg 15,1 pro 10 000 Geimpfte. Insgesamt waren die Injektionen mit einem Anstieg von 12,5 Ereignissen pro 10 000 geimpfte Teil­nehmer verbunden. Doshi und seine Kollegen stellen fest, dass in beiden Studien das Risiko des Auftretens schwer­wiegender unerwünschter Ereignisse besonderen Interesses die Verringerung des Risikos einer COVID-19-Krankenhaus­einweisung im Vergleich zu den Placebo­gruppen übersteigt.

Die Möglichkeit strafrechtlicher Ermittlungen

Die neue Analyse kommt zu einer Zeit, in der die Besorgnis über die Gesundheitsrisiken der COVID-19-Impfstoffe wächst. Jüngste Unter­suchungen haben nun bestätigt, dass die mRNA-Formen der Injektionen beispiels­weise schwere Leberschäden verursachen können. Weitere bekannte Neben­wirkungen sind sehr niedrige Thrombozytenzahlen (Thrombozytopenie), hohe Raten von schweren, möglicherweise lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen (Anaphylaxie), Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis), Blutgerinnsel (Thrombose) und sogar Tod.

Aufgrund der immer zahlreicher werdenden wissen­schaftlichen Belege für diese Gefahren forderte Dr. Matthias Rath im November 2021 in einem dringenden Aufruf die sofortige Aussetzung der RNA- und DNA-basierten COVID-19-Impfstoffe. Er verlangte eine internationale Unter­suchung ihrer Neben­wirkungen und betonte, dass diese unabhängig von den Impfstoff­herstellern durchgeführt werden müsse. Da einige der in den Pfizer-Studien verwendeten Daten inzwischen öffentlich als gefälscht gelten, ist eine solche Unter­suchung nicht nur dringend geboten, sondern es ist keineswegs auszuschließen, dass sie letztlich zu straf­rechtlichen Ermittlungen führt.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.