Frankreich hat ein Gesetz verabschiedet, das strenge Strafen für diejenigen vorsieht, die der offiziellen medizinischen Darstellung von mRNA-Impfstoffen öffentlich widersprechen, darunter Haftstrafen von bis zu drei Jahren und Geldstrafen von bis zu 48 400 Dollar.
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Dieses neue französische Gesetz, das als ›Pfizer-Artikel‹ bezeichnet wird, stellt eine gefährliche Aushöhlung demokratischer Grundsätze dar und verdeutlicht den zunehmenden Einfluss der Pharmaunternehmen auf die Entscheidungsfindung der Regierung. Ähnliche Versuche, medizinischen Dissens zu unterdrücken, gab es bereits in anderen westlichen Ländern, was zu wachsender Besorgnis wegen der dadurch bedrohten Menschenrechte geführt hat.
Die Durchsetzung solcher Gesetze hat tiefgreifende Auswirkungen auf Menschen, die unter unerwünschten Reaktionen auf Impfstoffe leiden. Nicht anders verhält es sich mit dem Vertrauen der Öffentlichkeit in die Gesundheitsversorgung. Die Entwicklung wirft erhebliche ethische und rechtliche Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Meinungsfreiheit, und stellt offensichtlich einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Errichtung einer Pharma-Diktatur dar.
Lesen Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite, wie die bisher umfangreichste Studie zu COVID-19-Impfstoffen den Zusammenhang mit schwerwiegenden Gesundheitsproblemen bestätigt hat.