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›⁠Definitiver Beweis⁠‹, dass ergänzendes Vitamin D vor COVID-​19-​bedingten Krankenhaus-​Aufenthalten auf der Intensivstation schützt

Schon früh in der Pan­de­mie gab es Hin­wei­se da­rauf, dass Vi­ta­min-​D-​Prä­pa­ra­te vor COVID-​19 und sei­nen Kom­pli­ka­tio­nen schüt­zen. Nach­dem be­stä­tigt wor­den war, dass nie­dri­ge Wer­te die­ses Nähr­stoffs mit ei­nem er­höh­ten Ri­si­ko ei­ner Co­ro­na­vi­rus-​In­fek­tion ein­her­ge­hen, zeig­ten spa­ni­sche Ärz­te, dass ho­he Do­sen das Ri­si­ko, an dem Vi­rus zu ster­ben, um 60 Pro­zent sen­ken. Seit­dem ha­ben sich die wis­sen­schaft­li­chen Be­wei­se für den Nut­zen von Vi­ta­min D – trotz der von CNN und an­de­ren Me­dien ver­brei­te­ten Be­haup­tung, dass Vi­ta­min D an­geb­lich nicht vor COVID-​19 schüt­ze – wei­ter ver­grö­ßert. Jetzt hat ei­ne neue Stu­die aus Ita­lien ge­zeigt, was die For­scher als ›⁠end­gül­ti­gen Be­weis⁠‹ da­für be­zeich­nen, dass ei­ne Vi­ta­min-​D-​Sup­ple­men­tie­rung vor COVID-​19-​be­ding­ten Kran­ken­haus­auf­ent­hal­ten auf der In­ten­siv­sta­tion schützt.

Die ita­lie­ni­schen For­scher stel­len fest, dass in ver­schie­de­nen Stu­dien ein Zu­sam­men­hang zwi­schen Vi­ta­min-​D-​Man­gel und COVID-​19-​be­ding­ten Fol­gen ge­fun­den wur­de. Ziel die­ser neu­en Stu­die, die in Form ei­ner Me­ta­ana­ly­se und ei­ner se­quen­ziel­len Ana­ly­se von Stu­dien durch­ge­führt wur­de, war es al­so, die Exis­tenz ei­nes ein­deu­ti­gen und de­fi­ni­ti­ven Zu­sam­men­hangs zwi­schen ei­ner Vi­ta­min-​D-​Sup­ple­men­tie­rung und ih­rer Wir­kung auf das COVID-​19-​be­ding­te Ster­be­ri­si­ko und den Kran­ken­haus­auf­ent­halt auf der In­ten­siv­sta­tion zu ve­ri­fi­zie­ren.

Die For­scher ana­ly­sier­ten fünf ran­do­mi­sier­te kon­trol­lier­te Stu­dien mit ins­ge­samt 1 308 hos­pi­ta­li­sier­ten COVID-​19-​Pa­tien­ten. In den Stu­dien wur­den ver­schie­de­ne Vi­ta­min-​D-​Do­sie­run­gen ver­wen­det. In ei­ner Stu­die er­hiel­ten die Pa­tien­ten vier­zehn Ta­ge lang ent­we­der 1 000 In­ter­na­tio­na­le Ein­hei­ten (IE) oder 5 000 IE Vi­ta­min D. In ei­ner an­de­ren Stu­die wur­den die Pa­tien­ten nach dem Zu­falls­prin­zip zu­ge­teilt, ei­ne ein­zi­ge Do­sis in Hö­he von 200 000 IE Vi­ta­min D3 zu er­hal­ten oder ein Pla­ce­bo. In ei­ner drit­ten Stu­die er­hiel­ten die Pa­tien­ten in der Vi­ta­min-​D-​Grup­pe 21 280 IE pro Tag an den Ta­gen eins, drei und sie­ben und an­schlie­ßend ei­ne wö­chent­li­che Do­sis, bis sie ent­we­der aus dem Kran­ken­haus ent­las­sen oder aber auf ei­ne In­ten­siv­sta­tion ver­legt wur­den. Zum Ver­gleich nahm ei­ne an­de­re Grup­pe von Pa­tien­ten in die­ser Stu­die über­haupt kein Vi­ta­min D ein. In ei­ner vier­ten Stu­die er­hiel­ten die Pa­tien­ten am ers­ten Tag 21 620 IE Vi­ta­min D, da­nach 10 810 IE an den Ta­gen drei, sie­ben, fünf­zehn und drei­ßig oder ein Pla­ce­bo, wäh­rend in ei­ner fünf­ten Stu­die die Pa­tien­ten ent­we­der 2 000 IE oder 10 000 IE Vi­ta­min D pro Tag er­hiel­ten.

Nach der Ana­ly­se der fünf Stu­dien ka­men die For­scher zu dem Schluss, dass ih­re Er­geb­nis­se auf ei­nen ›⁠un­be­streit­ba­ren Zu­sam­men­hang⁠‹ zwi­schen ei­ner Vi­ta­min-​D-​Sup­ple­men­tie­rung und ei­ner Schutz­wir­kung vor der Auf­nah­me in die In­ten­siv­sta­tion hin­deu­ten. In Be­zug auf die ver­schie­de­nen Do­sie­rungs­pro­to­kol­le schla­gen sie vor, dass die Ver­ab­rei­chung von 21 620 IE Vi­ta­min D am ers­ten Tag, ge­folgt von 10 810 IE an den Ta­gen drei, sie­ben, fünf­zehn und drei­ßig, der wirk­sam­ste An­satz für hos­pi­ta­li­sier­te COVID-​19-​Pa­tien­ten sein könn­te. Bei der Fra­ge, ob Vi­ta­min D das Ster­be­ri­si­ko bei die­sen Pa­tien­ten ver­rin­gern kann, be­stä­ti­gen sie zwar, dass es da­für Be­le­ge gibt, wei­sen aber da­rauf hin, dass wei­te­re Stu­dien er­for­der­lich sind.

Ein Schuss vor den Bug für die Phar­ma­in­dus­trie

Schon vor die­ser jüng­sten Stu­die war klar, dass ein Vi­ta­min-​D-​Man­gel ei­ne er­höh­te An­fäl­lig­keit für COVID-​19 und sei­ne Kom­pli­ka­tio­nen be­deu­tet. So ha­ben Wis­sen­schaft­ler in den USA fest­ge­stellt, dass die In­fek­tions­ra­te mit dem Co­ro­na­vi­rus bei Men­schen mit Vi­ta­min-​D-​Man­gel um 60 Pro­zent hö­her liegt. Ei­ne is­ra­e­li­sche Stu­die hat da­rü­ber hin­aus ge­zeigt, dass Men­schen mit Vi­ta­min-​D-​Man­gel ein bis zu 14-​mal hö­he­res Ri­si­ko ha­ben, schwer zu er­kran­ken, wenn sie sich mit dem Vi­rus in­fi­zie­ren. Be­zeich­nen­der­wei­se deu­ten For­schungs­er­geb­nis­se aus Spa­nien da­rauf hin, dass über 80 Pro­zent der ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fer­ten COVID-​19-​Pa­tien­ten ei­nen Vi­ta­min-​D-​Man­gel auf­wei­sen.

Um­ge­kehrt hat sich ge­zeigt, dass ein an­ge­mes­se­ner Vi­ta­min-​D-​Spie­gel bei Co­ro­na­vi­rus-​Pa­tien­ten zu we­ni­ger Kom­pli­ka­tio­nen und To­des­fäl­len führt. For­schungs­er­geb­nis­se deu­ten da­rauf hin, dass ein hö­he­rer Vi­ta­min-​D-​Spie­gel so­wohl mit ei­nem ge­rin­ge­ren Auf­tre­ten als auch Schwe­re­grad von COVID-​19 ein­her­geht. Ei­ne Stu­die aus Sin­ga­pur hat ge­zeigt, dass die täg­li­che Ein­nah­me von Vi­ta­min D3 zu­sam­men mit Mag­ne­sium und Vi­ta­min B12 den Schwe­re­grad der Er­kran­kung bei äl­te­ren Pa­tien­ten, die an dem Vi­rus er­krankt sind, ver­rin­gern kann, was ein­mal mehr die Wirk­sam­keit sinn­voll kom­bi­nier­ter Mi­kro­nähr­stof­fe be­legt.

Nach­dem das US-​Pa­tent­amt dem Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut ein bahn­bre­chen­des Pa­tent auf ei­nen na­tür­li­chen An­satz zur Vor­beu­gung und Be­hand­lung von Co­ro­na­vi­rus-​In­fek­tio­nen er­teilt hat, stellt die Ver­öf­fent­li­chung der neu­en ita­lie­ni­schen Stu­die of­fen­sicht­lich ei­nen wei­te­ren be­droh­li­chen Schuss vor den Bug des ›⁠Phar­ma­ge­schäfts mit der Krank­heit⁠‹ dar. Ent­schei­dend ist, dass dies zu ei­nem Zeit­punkt ge­schieht, an dem das Pro­fit­mo­dell des COVID-​19-​Impf­stoffs be­reits zu­sam­men­bricht.

Im Jahr 2022 er­reich­te der Um­satz des mRNA-​Impf­stoff­her­stel­lers Pfizer noch ei­nen Re­kord­wert von 100 Mil­li­ar­den US-​Dol­lar. Nun wird da­mit ge­rech­net, dass die­ser im lau­fen­den Jahr um bis zu 33 Pro­zent zu­rück­ge­hen wird. Ei­nen noch stär­ke­ren pro­zen­tu­a­len Rück­gang des Jah­res­um­sat­zes er­war­tet Moderna bei sei­nem mRNA-​Impf­stoff. Da die Welt zu­neh­mend von der Exis­tenz na­tür­li­cher Al­ter­na­ti­ven zu ex­pe­ri­men­tel­len Impf­stof­fen und Me­di­ka­men­ten er­fährt, könn­ten die Ein­nah­men der COVID-​19-​Pro­fi­teu­re der Phar­ma­in­dus­trie noch wei­ter ein­bre­chen.

 

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.