Menschen, die nach der Verabreichung von AstraZeneca’s COVID-Impfstoff lebensverändernde Schädigungen erlitten haben, berichten, dass sie zensiert wurden beim Versuch, in den sozialen Medien über ihre Symptome zu berichten.
[Quelle: dailymail.co.uk]
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Mit Hilfe der Mainstream-Medien und der sozialen Medien unternehmen Regierungen ungeheure Anstrengungen, um die realen Erfahrungen von Menschen zu vertuschen, die durch COVID-19-Impfstoffe selbst zu Schaden kamen oder ihre Angehörigen verloren haben. Hatten die Behörden bis vor kurzem noch darauf bestanden, die Injektionen seien sicher und wirksam, und sogar in einigen Fällen angeordnet, dass Menschen diese Impfungen erhalten müssen, so greifen sie inzwischen vermehrt zum Mittel der Zensur, um zu verhindern, dass sich das Bewusstsein um die Tatsachen weiter Bahn bricht.
In diesem jüngsten Beispiel berichten Menschen, die durch den COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca Schäden erlitten haben, welche fortan ihr Leben dauerhaft beeinträchtigen, dass sie durch Online-Zensur daran gehindert werden, ihre Geschichten publik werden zu lassen. Plattformen wie Facebook haben Berichten zufolge Warnungen herausgegeben und Menschen zur Selbstzensur gezwungen. Auch YouTube steht in der Kritik, weil es angeblich Videos zu Impfstoffschädigungen entfernt hat.
Lesen Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite, wie eine von der US-Regierung finanzierte Studie bereits im Oktober 2020 zu dem Schluss kam, dass die Risiken der COVID-19-Impfstoffe nicht ausreichend offengelegt wurden.