For­schung weist auf den Nut­zen von Pro­bio­ti­ka plus er­gän­zen­des Vi­ta­min D für Men­schen mit Schi­zo­phre­nie hin
April 26, 2024
Soll­te je­der täg­lich ein Mul­ti­vi­ta­min­prä­pa­rat ein­neh­men? Ja, sagt ein Har­vard-​Me­di­zin­re­dak­teur.
Mai 5, 2024

Hö­he­re Zu­fuhr von Ome­ga-​3-​Fett­säu­ren mit ge­rin­ge­rem Ster­be­ri­si­ko ver­bun­den

Image: Adobe Stock / Dr. Rath Health Foundation

Dass Ome­ga-​3-​Fett­säu­ren von er­heb­li­chem Nut­zen für die Ge­sund­heit sind, ins­be­son­de­re in Be­zug auf Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen, wird im­mer häu­fi­ger nach­ge­wie­sen. In An­er­ken­nung die­ses Zu­wach­ses an Ein­zel­stu­dien un­ter­such­te jüngst ei­ne Me­ta-​Ana­ly­se den Zu­sam­men­hang zwi­schen der Ver­sor­gung mit ei­ner be­stimm­ten Art von Ome­ga-​3-​Fett­säu­re und der Sterb­lich­keits­ra­te. Im Fo­kus der von For­schern aus den Ver­ei­nig­ten Staa­ten an­ge­fer­tig­ten Ar­beit, wel­che in den Ma­yo Cli­nic Pro­cee­dings ver­öf­fent­licht wur­de, stand die Do­co­sa­he­xa­en­säu­re, kurz: DHA. Die Aus­wer­tung be­zog die Da­ten von ins­ge­samt 117 702 Per­so­nen aus dem Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich mit ein, und der Un­ter­su­chungs­zeit­raum er­streck­te sich über 12,7 Jah­re. Die Er­geb­nis­se zei­gen ei­ne kla­re Kor­re­la­tion: Hö­he­re DHA-​Plas­ma­spie­gel ge­hen mit ei­nem ge­rin­ge­ren Ri­si­ko für die Ge­samt­mor­ta­li­tät ein­her.

Die der Ana­ly­se zu­grun­de­lie­gen­den Pri­mär­da­ten ent­stam­men der UK Bio­bank, einer Res­sour­ce, die de­tail­lier­te ge­ne­ti­sche, Le­bens­stil- und Ge­sund­heits­in­for­ma­tio­nen ent­hält über et­wa ei­ne hal­be Mil­li­on Men­schen aus Eng­land, Schott­land und Wales. Für ih­re wei­ter­füh­ren­de Ana­ly­se kom­bi­nier­ten die For­scher die Er­geb­nis­se der UK Bio­bank mit de­nen ei­ner kürz­lich durch­ge­führ­ten Me­ta-​Ana­ly­se na­mens FORCE (Fat­ty Acid and Out­come Re­search Con­sor­tium), die 17 Stu­dien und 42 702 Per­so­nen um­fass­te. Zu­sam­men mit den Bio­bank-​Da­ten von 117 702 Per­so­nen er­gab sich mit­hin ei­ne er­wei­ter­te Stu­dien­po­pu­la­tion von 160 404 Per­so­nen, die im Durch­schnitt 14 Jah­re lang be­ob­ach­tet wur­den.

Bei Per­so­nen mit den höchs­ten DHA-​Spie­geln im Blut er­gab sich aus den Da­ten der UK Bio­bank ein um 21 Pro­zent ge­rin­ge­res Ri­si­ko für die Ge­samt­mor­ta­li­tät. Et­wa die Hälf­te je­ner Per­so­nen mit den höchs­ten Wer­ten er­gänz­te die Er­näh­rung ge­zielt mit Ome­ga-​3-​Fett­säu­ren. Die Zu­sam­men­füh­rung der Bio­bank-​Er­geb­nis­se mit de­nen der FORCE-​Me­ta-​Ana­ly­se und die An­pas­sung an re­le­van­te Ri­si­ko­fak­to­ren er­ga­ben ein 17 Pro­zent ge­rin­ge­res Ri­si­ko für die Ge­samt­mor­ta­li­tät, ein 21 Pro­zent ge­rin­ge­res Ri­si­ko für die Sterb­lich­keit an Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen, ein 17 Pro­zent ge­rin­ge­res Ri­si­ko für die Sterb­lich­keit an Krebs und ein 15 Pro­zent ge­rin­ge­res Ri­si­ko für an­de­re To­des­ur­sa­chen.

Die For­scher ge­hen da­von aus, dass ein durch­schnitt­li­cher Ame­ri­ka­ner täg­lich etwa 1 000 mg DHA und EPA (Ei­co­sa­pen­ta­en­säu­re, ei­ne wei­te­re es­sen­tiel­le Ome­ga-​3-​Fett­säu­re) zu sich neh­men müss­te, um die nach­weis­lich kar­dio­pro­tek­ti­ve Wir­kung zu er­zie­len. Sie schät­zen au­ßer­dem, dass Per­so­nen mit der ge­rings­ten Ome­ga-​3-​Zu­fuhr 1 600 mg pro Tag be­nö­ti­gen wür­den.

Die Stu­die, die als ei­ne der um­fang­reichs­ten gilt, die je­mals den Zu­sam­men­hang zwi­schen dem DHA-​Sta­tus und der Sterb­lich­keit un­ter­sucht hat, kommt zu dem Schluss, dass ein hö­he­rer Ge­halt an die­ser Fett­säu­re mit ei­ner sig­ni­fi­kan­ten Ver­rin­ge­rung des Ge­samt­sterb­lich­keits­ri­si­kos wie auch des Ri­si­kos für To­des­fäl­le auf­grund von Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen, Krebs und an­de­ren Ur­sa­chen ver­bun­den ist. Die For­scher sa­gen, dass ih­re Er­geb­nis­se die Hy­po­the­se un­ter­mau­ern, dass DHA die kar­dio­vas­ku­lä­re Ge­sund­heit und die Le­bens­er­war­tung för­dern kann.

Nut­zung von Nähr­stoff­syn­er­gien

Um das Ster­be­ri­si­ko op­ti­mal zu sen­ken, reicht es nicht aus, den Blick ein­zig auf Ome­ga-​3-​Fett­säu­ren zu rich­ten. Von Be­deu­tung ist bei­spiels­wei­se auch der Vi­ta­min-​D-​Spie­gel. Auch er lässt nach­weis­lich Pro­gno­sen auf zu­künf­ti­ge Ge­sund­heits­pro­ble­me und das Ster­be­ri­si­ko zu. Die Er­kennt­nis, dass die täg­li­che Ein­nah­me von Vi­ta­min D3 die Krebs­sterb­lich­keit ver­rin­gert, setzt sich all­mäh­lich durch. For­scher in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten ha­ben ge­zeigt, dass die Auf­nah­me von Vi­ta­min C in um­ge­kehr­tem Ver­hält­nis zum Ster­be­ri­si­ko steht.

An­statt sich auf ein­zel­ne Nähr­stof­fe zu kon­zen­trie­ren, ist es am ef­fek­tivs­ten, ei­ne aus­ge­wo­ge­ne Zu­fuhr sorg­fäl­tig aus­ge­wähl­ter, syn­er­gis­ti­scher Nähr­stof­fen zu si­chern, um ih­re bio­lo­gi­sche Wir­kung zu ma­xi­mie­ren. Die Emp­feh­lun­gen von Dr. Rath für Ih­re Zell-​Ge­sund­heit set­zen in die­ser Hin­sicht Maß­stä­be. Sie um­fas­sen ei­ne rich­tungs­wei­sen­de Zu­sam­men­stel­lung der ein­zel­nen Vi­ta­mi­ne, Mi­ne­ral­stof­fe, Ami­no­säu­ren und Spu­ren­ele­men­te.

Als Er­geb­nis jahr­zehn­te­lan­ger wis­sen­schaft­li­cher For­schung ist Dr. Raths zel­lu­lar-​me­di­zi­ni­scher An­satz zur täg­li­chen Nah­rungs­er­gän­zung für je­den ge­eig­net – für Jung und Alt, Ge­sun­de und Kran­ke glei­cher­ma­ßen – mit dem Ziel, die Herz-​Kreis­lauf-​Ge­sund­heit zu op­ti­mie­ren, chro­ni­schen Krank­hei­ten vor­zu­beu­gen und das Ster­be­ri­si­ko zu sen­ken. Aus­ge­hend von den Er­geb­nis­sen der ak­tu­ell in den Ma­yo Cli­nic Pro­cee­dings er­schie­ne­nen Stu­die ge­hört die Ein­be­zie­hung von Ome­ga-​3-​Fett­säu­ren in ein sol­ches Er­näh­rungs­pro­gramm wohl zu den bes­ten Din­gen, die Sie zur Ver­bes­se­rung und zum Schutz Ih­rer Ge­sund­heit tun kön­nen.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.