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Die Erkenntnis, dass die tägliche Einnahme von Vitamin D3 die Krebssterblichkeit verringert, setzt sich immer mehr durch

Be­für­wor­ter der Na­tur­heil­kun­de wis­sen seit lan­gem, dass die Phar­ma­lob­by das größ­te Hemm­nis ist, das der Ver­brei­tung von Er­näh­rungs­the­ra­pien und der Zel­lu­lar Me­di­zin ent­ge­gen­steht. Mit­tels ge­ziel­ter Fi­nan­zie­rung von Po­li­ti­kern, Ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tio­nen und den Main­stream-​Me­dien ver­su­chen die Phar­ma­kon­zer­ne, ei­nen schraub­stock­ar­ti­gen Griff auf die me­di­zi­ni­sche Pra­xis aus­zu­üben. Ei­ne neue Stu­die, die von For­schern des Deut­schen Krebs­for­schungs­zen­trums – im­mer­hin ei­ner eu­ro­pä­i­schen Bas­tion der or­tho­do­xen Krebs­be­hand­lun­gen – ver­öf­fent­licht wur­de, deu­tet je­doch da­rauf hin, dass wir an der Schwel­le zu ei­ner neuen Ära ste­hen könn­ten. Die Ana­ly­se von Da­ten aus 14 ran­do­mi­sier­ten, pla­ce­bo­kon­trol­lier­ten Stu­dien be­stä­tigt, dass die täg­li­che Ein­nah­me von Vi­ta­min D3 die Sterb­lich­keit an Krebs ver­rin­gert. Da Vi­ta­min-​D-​Man­gel be­kann­ter­ma­ßen als welt­wei­tes Pro­blem vor­liegt, stellt die Stu­die kei­ne ge­rin­ge Pro­vo­ka­tion für die mil­li­ar­den­schwe­ren In­te­res­sen von Big Phar­ma dar.

Die in der Fach­zeit­schrift Ageing Re­search Re­views pub­li­zier­te Ar­beit ist ei­ne sys­te­ma­ti­sche Über­prü­fung und Me­ta­ana­ly­se von ran­do­mi­sier­ten, pla­ce­bo­kon­trol­lier­ten Stu­dien und in­di­vi­du­el­len Pa­tien­ten­da­ten. Un­ter­sucht wur­den bei der Ana­ly­se ins­ge­samt 104 727 Teil­neh­mer. Die Aus­wer­tung be­stätigt die Wirk­sam­keit ei­ner kon­ti­nu­ier­li­chen Zu­fuhr von Vi­ta­min D. So war die Krebs­sterb­lich­keit in der Vi­ta­min-​D3-​Grup­pe in je­nen 10 Stu­dien mit täg­li­cher Ein­nah­me um 12 Pro­zent nie­dri­ger ge­gen­über der Pla­ce­bo-​Grup­pe. In den an­de­ren 4 Stu­dien, in de­nen statt täg­li­cher Ga­ben zwar hö­he­re Do­sen des Vi­ta­mins al­ler­dings in län­ge­ren Ab­stän­den ver­ab­reicht wur­den, wur­de be­zeich­nen­der­wei­se kei­ne Ver­rin­ge­rung der Sterb­lich­keit fest­ge­stellt.

Die For­scher re­gis­trier­ten au­ßer­dem, dass die Ver­rin­ge­rung der Sterb­lich­keit am deut­lichs­ten aus­fiel, wenn ei­ne Vi­ta­min-​D3-​Er­gän­zung schon im Vor­feld ei­ner Krebs­dia­gno­se vor­ge­nom­men und nicht erst nach ei­ner sol­chen da­mit be­gon­nen wur­de. Be­mer­kens­wert ist auch, dass die Re­duk­tion der Krebs­sterb­lich­keit nach Ver­ab­rei­chung des Vi­ta­mins nicht allein bei Stu­dien­teil­neh­mern mit Vi­ta­min-​D-​Man­gel be­ob­ach­tet wur­de, son­dern auch bei Teil­neh­mern oh­ne einen sol­chen.

Die wirt­schaft­li­che Be­dro­hung für das Ge­schäft mit Krebs­me­di­ka­men­ten

Nun mag die grund­sätz­li­che Aus­sa­ge der Stu­die we­nig über­ra­schen. Den­noch soll­te die Be­deu­tung die­ser neu­en Aus­wer­tung nicht un­ter­schätzt wer­den. Das Deut­sche Krebs­for­schungs­zen­trum, das die Ana­ly­se durch­ge­führt hat, ist eng mit der Phar­ma­in­dus­trie ver­bun­den. Zu sei­nen Un­ter­neh­mens­part­nern ge­hö­ren Bayer, mit dem es bei der Er­for­schung und Ent­wick­lung von Me­di­ka­men­ten ko­ope­riert, und die Boeh­rin­ger In­gel­heim Stif­tung, die zu­sätz­li­che Pro­jekt­mit­tel be­reit­stellt. Soll­te die Er­kennt­nis, dass die täg­li­che Ein­nah­me von Vi­ta­min D3 die Krebs­sterb­lich­keit ver­rin­gert, in die staat­li­che Ge­sund­heits­po­li­tik und die kli­ni­sche Pra­xis ein­flie­ßen, wür­de dies zwei­fel­los ei­ne er­heb­li­che wirt­schaft­li­che Be­dro­hung für die­se In­te­res­sen dar­stel­len.

Ver­stärkt wird die­se Be­dro­hung noch durch die zu­neh­men­de Er­kennt­nis, dass Vi­ta­min-​D-​Man­gel ein welt­wei­tes Pro­blem ist. In den USA und Ka­na­da ist der Man­gel be­kannt­lich weit ver­brei­tet. In Eu­ro­pa ist der Vi­ta­min-​D-​Spie­gel im Blut nach­weis­lich bei 50 bis 70 Pro­zent der Be­völ­ke­rung nie­drig, und auch in In­dien ist das Pro­blem in­zwi­schen epi­de­mie­ar­tig ver­brei­tet. So­gar in Aus­tra­lien, ei­nem Land, in dem die Men­schen ty­pi­scher­wei­se ei­nen Le­bens­stil im Frei­en mit reich­lich Son­nen­schein ge­nie­ßen, soll der Man­gel ein kri­sen­haf­tes Aus­maß er­reicht ha­ben. Auch in Afri­ka sind ho­he Ra­ten von Vi­ta­min-​D-​Man­gel an der Ta­ges­ord­nung.

Da die täg­li­che Ein­nah­me von Vi­ta­min D die Krebs­sterb­lich­keit ein­deu­tig sen­ken kann und ein Man­gel nach­weis­lich weit ver­brei­tet ist, wird nun un­wei­ger­lich Druck auf die Schul­me­di­zin aus­ge­übt wer­den, da­mit sie die­ses Wis­sen nutzt und ihr Haupt­au­gen­merk auf die Prä­ven­tion rich­tet. Denn so­wohl die um­fas­sen­de An­wen­dung von Vi­ta­min D als auch die In­an­spruch­nah­me an­de­rer na­tür­li­cher An­sät­ze hat, wie wir se­hen wer­den, das Po­ten­tial, Mil­li­o­nen von Le­ben zu ret­ten.

Ei­ne Re­vo­lu­tion in der Krebs­be­kämp­fung ist jetzt mög­lich

Die Vi­ta­min-​D-​Stu­die fügt sich in die wach­sen­de Zahl von Be­wei­sen der letz­ten zwei Jahr­zehn­te ein, die zei­gen, dass wis­sen­schaft­lich fun­dier­te na­tür­li­che Ge­sund­heits­an­sät­ze bei der Vor­beu­gung und Kon­trol­le von Krebs wirk­sam sind. Ini­tial für die­sen An­stieg des wis­sen­schaft­li­chen In­te­res­ses war ein Er­eig­nis, das An­fang 2002 in Mia­mi, Flo­ri­da, statt­fand: Auf der 19. Jah­res­kon­fe­renz zu Brust­krebs kün­dig­ten Dr. Rath und sein For­schungs­team ei­nen re­vo­lu­tio­nä­ren Durch­bruch bei der na­tür­li­chen Krebs­be­kämp­fung an. Bahn­bre­chend war ihr Nach­weis, dass ei­ne Mi­kro­nähr­stoff­kom­bi­na­tion aus Vi­ta­min C, Ly­sin, Pro­lin und spe­zi­fi­schen Ex­trak­ten aus grü­nem Tee die Aus­brei­tung von Krebs­zel­len hem­men kann. Da­mit ga­ben sie zahl­rei­chen an­de­ren For­schern welt­weit, auch in staat­li­chen Ein­rich­tun­gen, den An­stoß, den Ein­satz von Mi­kro­nähr­stof­fen zur Be­kämp­fung der Krank­heit zu un­ter­su­chen.

Ein ent­schei­den­der Schritt zur ›⁠of­fi­ziel­len⁠‹ An­er­ken­nung des Ein­sat­zes von Vi­ta­min C ge­gen Krebs war ei­ne Stu­die, die im Sep­tem­ber 2005 in der re­nom­mier­ten Zeit­schrift Pro­cee­dings of the Na­tio­nal Aca­de­my of Scien­ces of the Uni­ted States of Ame­ri­ca ver­öf­fent­licht wur­de. Die von Wis­sen­schaft­lern der staat­li­chen Na­tio­nal In­sti­tutes of Health (NIH), dem größ­ten For­schungs­institut der Welt, ver­fass­te Ar­beit be­stä­tig­te, dass Vi­ta­min C Krebs­zel­len se­lek­tiv ab­tö­tet. Die­se Er­kennt­nis steht im kras­sen Ge­gen­satz zur so ge­nann­ten ›⁠Che­mo­the­ra­pie⁠‹ – zu Me­di­ka­men­ten al­so, die durch die Ver­gif­tung des ge­sam­ten Kör­pers so­wohl Krebs­zel­len als auch Mil­li­ar­den von ge­sun­den Zel­len ab­tö­ten. Die NIH-​For­scher schrei­ben, dass ih­re Er­geb­nis­se den Ein­satz von in­tra­ve­nö­sem Vi­ta­min C bei der Be­hand­lung von Krebs plau­si­bel ma­chen.

Die fort­lau­fen­den Ar­bei­ten am Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut ha­ben seit­her wie­der­holt be­wie­sen, dass ei­ne syn­er­gis­ti­sche Grup­pe von Mi­kro­nähr­stof­fen, da­run­ter das Schlüs­sel­vi­ta­min C, die In­va­sion von mehr als 40 ver­schie­de­nen Ar­ten von mensch­li­chem Krebs hem­men kann. In Kom­bi­na­tion sind die­se Mi­kro­nähr­stof­fe in der La­ge, die In­va­sion und Me­ta­sta­sie­rung von Krebs­zel­len zu ver­hin­dern, die Ver­meh­rung von Krebs­zel­len und das Tu­mor­wachs­tum zu hem­men, die Bil­dung neu­er Blut­ge­fä­ße, die den Tu­mor ver­sor­gen (An­gi­o­ge­ne­se), zu blockie­ren und den na­tür­li­chen Tod von Krebs­zel­len (Apop­to­se) ein­zu­lei­ten. Be­zeich­nen­der­wei­se gibt es nir­gend­wo auf der Welt ein Me­di­ka­ment, das all die­se Din­ge wirk­sam und si­cher er­rei­chen kann. Wie Dr. Rath und Dr. Niedz­wie­cki in ih­rem 2011 er­schie­ne­nen Buch ›⁠Krebs – Das En­de ei­ner Volks­krank­heit⁠‹ dar­leg­ten, wür­de die wirk­sa­me Blockie­rung auch nur ei­nes die­ser Me­cha­nis­men aus­reichen, um Krebs zu be­kämp­fen.

Nach­dem das US-​Pa­tent­amt dem Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut vor kur­zem ein weg­wei­sen­des Pa­tent auf ei­ne spe­zi­fi­sche Kom­bi­na­tion von Mi­kro­nähr­stof­fen zum Schutz des ge­sunden Zell­wachs­tums er­teilt hat, ist die Be­dro­hung für die phar­ma­orien­tier­te Krebs­be­hand­lung un­ver­kenn­bar. Ei­ne Re­vo­lu­tion in der Krebs­be­kämp­fung ist mög­lich, und Pa­tien­ten, ih­re Fa­mi­lien und Ärz­te ha­ben ein Recht da­rauf, über die Fak­ten in­for­miert zu wer­den.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.