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Der wichtigste Test, von dem Sie noch nie etwas gehört haben

Meldung

»⁠Im Mai 2020 ent­wickel­ten Stan­ford-​Wis­sen­schaft­ler ei­nen Test, der den Ver­lauf der COVID-​19-​Pan­de­mie be­ein­flus­sen hät­te kön­nen. Er wur­de nie durch­ge­führt.⁠«
[Quelle: substack.com]

Kommentar

Wäh­rend der ge­sam­ten Pan­de­mie wur­de die Öf­fent­lich­keit wie­der­holt da­vor ge­warnt, dass auch Men­schen, die kei­ne COVID-​19-​Symp­to­me auf­wei­sen, un­wis­sent­lich in­fi­ziert sein und das Vi­rus auf an­de­re über­tra­gen könn­ten. Ei­ne Stu­die von For­schern der Stan­ford Uni­ver­si­ty School of Me­di­cine und des Stan­ford Hos­pi­tals legt je­doch na­he, dass die Über­tra­gung durch asymp­to­ma­ti­sche Per­so­nen weit­aus sel­te­ner ist, als man uns glau­ben ma­chen woll­te.

Mit ei­nem spe­ziel­len Test, der zei­gen kann, ob je­mand in der La­ge ist, an­de­re an­zu­stecken, fan­den die Stan­ford-​For­scher her­aus, dass 96 Pro­zent der Men­schen, die zwar PCR-​po­si­tiv wa­ren, aber kei­ne Symp­tome hat­ten, nicht an­steckend wa­ren. Stan­dard-​PCR-​Tests kön­nen dies nicht fest­stel­len. Ob­wohl der neue Test bereits im Mai 2020 zur Ver­fü­gung ste­hen soll­te, ha­ben es die Ge­sund­heits­be­hör­den in al­ler Welt ver­säumt, ihn öf­fent­lich zu­gäng­lich zu ma­chen. Hät­ten sie dies ge­tan, hät­ten die Not­wen­dig­keit von Lock­downs und Qua­ran­tä­ne­maß­nah­men und die da­raus re­sul­tie­ren­den Schä­den für die Welt­wirt­schaft dras­tisch re­du­ziert wer­den kön­nen.

Das Ver­säum­nis, die­sen Test an­zu­wen­den, war je­doch kaum das ein­zi­ge Ver­sa­gen der öf­fent­li­chen Ge­sund­heits­po­li­tik wäh­rend der Pan­de­mie. So er­gab et­wa ei­ne kürz­lich durch­ge­führ­te Ana­ly­se von 78 Stu­dien mit ins­ge­samt 1 Mil­li­on Men­schen, dass Ge­sichts­mas­ken ›⁠we­nig bis gar kei­nen Un­ter­schied⁠‹ mach­ten in Be­zug auf die COVID-​19-​In­fek­tions- oder To­des­ra­ten. Eben­so hat ei­ne Stu­die der Johns Hop­kins Uni­ver­si­ty er­ge­ben, dass Lock­downs al­len­falls 0,2 Pro­zent der COVID-​19-​To­des­fäl­le ver­hin­der­ten und da­her »⁠kein wirk­sa­mes Mit­tel zur Ver­rin­ge­rung der Sterb­lich­keits­ra­te wäh­rend ei­ner Pan­de­mie⁠« wa­ren. Die­sel­be Stu­die er­gab auch, dass Grenz­schlie­ßun­gen so­gar noch we­ni­ger wirk­sam wa­ren, um Le­ben zu ret­ten, als die Aus­gangs­be­schrän­kun­gen selbst, da die Sterb­lich­keits­ra­te hier­mit ge­ra­de ein­mal um 0,1 Pro­zent re­du­ziert wur­de.

Früh­zeitig ha­ben bahn­bre­chen­de For­schungs­ar­bei­ten des Dr. Rath Re­search In­sti­tute die Wirk­sam­keit ei­ner spe­zi­fi­schen Kom­bi­na­tion von Pflan­zen­ex­trak­ten und Mi­kro­nähr­stof­fen ge­gen SARS-​CoV-2 un­ter Be­weis ge­stellt – und zwar so­wohl ge­gen das ur­sprüng­li­che Co­ro­na­vi­rus als auch ge­gen des­sen spä­te­re Al­pha-, Be­ta-, Gam­ma-, Del­ta-, Kap­pa- und My-​Va­ri­an­ten. Le­sen Sie mehr da­rü­ber in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.