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As­tra­Ze­ne­ca ge­steht doch ein, dass sein COVID-​19-​Impf­stoff töd­li­che Blut­ge­rinn­sel ver­ur­sa­chen kann

Image: Adobe Stock / Dr. Rath Health Foundation

Nichts an­de­res als ei­ne Kehrt­wen­de hat das bri­tisch-​schwe­di­sche Phar­ma­un­ter­neh­men As­tra­Ze­ne­ca hin­ge­legt, da es nun vor Ge­richt zu Pro­to­koll ge­ge­ben hat, dass sein COVID-​19-​Impf­stoff töd­li­che Blut­ge­rinn­sel ver­ur­sa­chen kann. Die­ses spä­te Ein­ge­stän­dnis er­folg­te als Re­ak­tion auf eine Sam­mel­kla­ge, die der­zeit vor dem Obers­ten Ge­richts­hof des Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reichs an­hän­gig ist. Ein­ge­reicht wur­de sie von Be­trof­fe­nen, die An­ge­hö­ri­ge ver­lo­ren ha­ben oder bei de­nen in­fol­ge der In­jek­tion selbst schwe­re Impf­schä­den auf­ge­tre­ten sind. Sie for­dern von dem Kon­zern be­trächt­li­chen Scha­dens­er­satz. Der Impf­stoff, der in Zu­sam­men­ar­beit mit der Uni­ver­si­tät Ox­ford in Groß­bri­tan­nien ent­wickelt und vom Se­rum In­sti­tute of In­dia her­ge­stellt wur­de, soll auch in Ita­lien, Deutsch­land und an­de­ren Län­dern ähn­li­che Kla­gen ge­gen das Un­ter­neh­men aus­ge­löst ha­ben.

In­dem As­tra­Ze­ne­ca jetzt ein­ge­räumt hat, dass sein COVID-​19-​Impf­stoff zu Throm­bo­sen mit Throm­bo­zy­to­pe­nie-​Syn­drom (TTS) füh­ren kann, ei­ner Er­kran­kung, die durch Blut­ge­rin­nung und nie­dri­ge Throm­bo­zy­ten­wer­te ge­kenn­zeich­net ist, rückt das Un­ter­neh­men von sei­ner bis­he­ri­gen Hal­tung deut­lich ab. Das in Ge­richts­do­ku­men­ten ent­hal­te­ne Zu­ge­ständ­nis steht im Ge­gen­satz zu den frü­he­ren Be­haup­tun­gen des Un­ter­neh­mens, das ei­nen di­rek­ten Zu­sam­men­hang mit dem Syn­drom be­stritt. Vor­ge­bracht wur­den beim High Court des Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reichs mehr als fünf­zig Fäl­le. Ins­ge­samt for­dern die Klä­ger und be­trof­fe­nen Fa­mi­lien Scha­dens­er­satz in Hö­he von bis zu 100 Mil­li­o­nen Pfund, wo­bei be­reits ver­mu­tet wird, dass die end­gül­ti­ge Ent­schä­di­gungs­sum­me so­gar bis zu 255 Mil­li­o­nen Pfund be­tra­gen könn­te.

Ja­mie Scott, ein Va­ter von zwei Kin­dern, hat 2023 die ers­te Kla­ge ge­gen As­tra­Ze­ne­ca im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich ein­ge­reicht. Er er­litt, nach­dem er im April 2021 den Impf­stoff des Un­ter­neh­mens er­hal­ten hat­te, ei­ne blei­ben­de Hirn­schä­di­gung, die durch ein Blut­ge­rinn­sel und ei­ne Hirn­blu­tung ver­ur­sacht wur­de. Im Lau­fe sei­nes Kran­ken­haus­auf­ent­halts kon­tak­tier­te das me­di­zi­ni­sche Per­so­nal sei­ne Frau drei­mal und teil­te ihr mit, dass er ster­ben wür­de. Seit der Imp­fung ist Ja­mie Scott ar­beits­un­fä­hig.

Nach wie vor be­strei­tet As­tra­Ze­ne­ca in vie­len der Fäl­le ei­nen Impf­zu­sam­men­hang. Doch das jet­zige, ver­spä­te­te Ein­ge­ständ­nis, dass sein Impf­stoff TTS ver­ur­sachen kön­ne, deu­tet auf ei­ne we­sent­li­che Än­de­rung sei­ner Rechts­auf­fas­sung hin. Gleich­wohl ha­ben die An­wäl­te der Klä­ger ih­re Frus­tra­tion da­rü­ber zum Aus­druck ge­bracht, dass As­tra­Ze­ne­ca je­nen Zu­sam­men­hang zwi­schen dem Impf­stoff und den schwe­ren Ne­ben­wir­kun­gen, wel­cher ih­rer An­sicht nach von der in­ter­na­tio­na­len kli­ni­schen Ge­mein­schaft seit En­de 2021 an­er­kannt wird, erst mit Ver­zö­ge­rung zu­ge­ge­ben hat. Über­dies hat auch die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion die po­ten­tiell le­bens­be­droh­li­che Wir­kung der In­jek­tion an­er­kannt.

Die Auf­deckung die­ser Ri­si­ken hat die staat­li­chen Be­hör­den ge­zwun­ge­ner­ma­ßen zur Än­de­rung ih­rer COVID-​19-​Impf­stra­te­gien ver­an­lasst, ins­be­son­de­re bei jün­ge­ren Al­ters­grup­pen. So wur­de der Impf­stoff bei­spiels­wei­se im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich in­zwi­schen aus dem Ver­kehr ge­zo­gen. Be­reits im März 2021 hat­ten mehr als ein Dut­zend an­de­rer Län­der die Ver­wen­dung des Impf­stoffs ein­ge­stellt. Da­run­ter auch Deutsch­land. An­wäl­te der an der Kla­ge im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich be­tei­lig­ten Fa­mi­lien sa­gen, die Wirk­sam­keit der In­jek­tion sei »⁠stark über­trie­ben⁠« wor­den, und sie ha­ben ih­re Be­sorg­nis da­rü­ber zum Aus­druck ge­bracht, dass die tat­säch­li­chen Aus­wir­kun­gen mög­li­cher­wei­se nie be­kannt wer­den.

Wäh­rend sich die Ge­richts­ver­fah­ren im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich ent­wickeln, geht das Stre­ben nach Ge­rech­tig­keit für die von impf­stoff­be­ding­ten To­des­fäl­len und Schä­di­gun­gen Be­trof­fe­nen welt­weit wei­ter. Die Phar­ma­in­dus­trie je­den­falls – dies war vor­aus­zu­se­hen und wird heu­te von nie­man­dem mehr ernst­haft be­strit­ten – hat von der Pan­de­mie mas­siv pro­fi­tiert. Es kann nicht aus­blei­ben, dass die­je­ni­gen, de­ren Ge­sund­heit und Le­ben durch die ex­pe­ri­men­tel­len In­jek­tio­nen ge­schä­digt wur­den, ei­ne ge­rech­te Ent­schä­di­gung er­hal­ten. Da aber die in­stru­men­ta­li­sier­ten Re­gie­run­gen die Her­stel­ler des COVID-​19-​Impf­stoffs von Kla­gen frei­ge­stellt ha­ben, wer­den die Kos­ten für et­wa­ige Ent­schä­di­gun­gen vor­aus­sicht­lich auf die Steu­er­zah­ler ab­ge­wälzt. In ei­ner Zeit, in der ein Groß­teil der Welt un­ter ei­ner ho­hen In­fla­tion und einer Kri­se der Le­bens­hal­tungs­kos­ten lei­det, dürf­ten die we­nigs­ten ei­ne sol­che Po­li­tik als ge­recht emp­fin­den und auch hier die Ver­ant­wort­li­chen vor Ge­richt se­hen wol­len.

Es läuft mäch­tig et­was schief mit ei­nem ›⁠Ge­sund­heits­sys­tem⁠‹, das es Phar­ma­un­ter­neh­men er­laubt, un­er­hör­te Ge­win­ne aus dem Ver­kauf ex­pe­ri­men­tel­ler Gen­the­ra­peu­ti­ka zu zie­hen, die als Impf­stof­fe ver­harm­lost wer­den. Es läuft mäch­tig et­was schief, wenn die Be­völ­ke­rung von ei­ner grund­rechts­feind­li­chen Po­li­tik in die­se ris­kan­ten Impf­kam­pag­nen ge­drängt wird. Es läuft mäch­tig et­was schief, wenn Men­schen durch die­se Ein­grif­fe in ih­re Ge­sund­heit mas­sen­wei­se zu Scha­den oder gar zu To­de kom­men. Es läuft mäch­tig et­was schief, wenn sich je­ne Un­ter­neh­men dank ih­rer kor­rup­ten po­li­ti­schen Hand­lan­ger aus der Ver­ant­wor­tung steh­len. An ei­ner um­fas­sen­den Re­form des Ge­sund­heits­we­sens, be­gin­nend mit der Be­en­di­gung des ›⁠Ge­schäfts mit der Krank­heit⁠‹, führt kein Weg vor­bei!

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.