Große Pharmaunternehmen wie Bristol Myers Squibb, Merck und Johnson & Johnson sehen sich mit einer drohenden Gefahr konfrontiert: Umsätze in Höhe von mehreren Milliarden Dollar sind bedroht, da Blockbuster-Medikamente bis zum Jahr 2030 von der so genannten ›Patentklippe‹ stürzen werden.
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Der Sturz von der ›Patentklippe‹ versinnbildlicht, was passiert, wenn Arzneimittelpatente auslaufen, sodass konkurrierende Pharmaunternehmen in die Lage versetzt werden, billigere Nachahmerpräparate (Generika) einzuführen. Ein solcher Patentablauf droht in den kommenden Jahren einer Reihe von umsatzstarken Medikamenten. Niederschlagen wird sich dies auf die Erlöse von Unternehmen wie Johnson & Johnson, Merck, Bristol Myers Squibb und anderen.
Es sind jedoch nicht nur auslaufende Patente, die die Profite der Pharmaunternehmen in den kommenden Jahren in Gefahr bringen. Viel verheerender ist der Entzug ihrer Geschäftsgrundlage durch die effektive Prävention von Krankheiten, möglich gemacht durch die natürliche Optimierung des Zellstoffwechsels. Die Vitaminforschung und andere wissenschaftlich fundierte natürliche Gesundheitstherapien stellen somit die eigentliche Bedrohung für die Pharmaindustrie dar. Denn sie zielen direkt auf die zellulären Ursachen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und anderen Volkskrankheiten ab. Die Kontrolle – und allmähliche Ausmerzung – dieser Krankheiten wird letztlich die Pharmaindustrie zerstören und den Weg für ein neues globales Gesundheitswesen ebnen, das sich auf die Vorbeugung von Krankheiten konzentriert, bevor sie entstehen.
Vertiefende Informationen zur Pharma-Investmentindustrie und ihr menschenverachtendes Geschäftsmodell entnehmen Sie unserer bekannten Rubrik ›Die Gesetze der Pharma-Industrie‹.