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Kurkumin kann Erkältungssymptome lindern

Meldung

»⁠Laut ei­ner neu­en Stu­die ja­pa­ni­scher For­scher kann die er­gän­zen­de Zu­fuhr von Kur­ku­min die Er­käl­tungs­zeit ver­kür­zen.⁠«
[Quelle: nutraingredients-usa.com]

Kommentar

Ver­mehrt zeigt die For­schung, dass Kur­ku­min bei ei­ner Viel­zahl von Krank­hei­ten und Ge­sund­heits­pro­ble­men nütz­lich ist. Wie auf un­se­rer Web­sei­te im Ab­schnitt Phy­to­bio­lo­gi­ka ein­drucks­voll dar­ge­stellt, be­le­gen Stu­dien die Wirk­sam­keit die­ses na­tür­li­chen Kur­ku­ma­ex­trakts bei schwe­ren de­pres­si­ven Stö­run­gen, Ent­zün­dun­gen, neu­ro­de­ge­ne­ra­ti­ven, kar­dio­vas­ku­lä­ren, pul­mo­na­len, me­ta­bo­li­schen, au­to­im­mu­nen und neo­plas­ti­schen Er­kran­kun­gen, ar­thri­ti­schen Pro­ble­men und so­gar Krebs.

In sei­ner Wir­kung als Ra­di­kal­fän­ger ist Kur­ku­min in der La­ge, oxi­da­ti­ve Schä­den an der DNA zu ver­hin­dern. Sol­che Schä­den am zel­lu­lä­ren Erb­gut sind als Aus­lö­ser für Krebs be­kannt, da sie nor­ma­le Zel­len zu Krebs­zel­len mu­tie­ren las­sen. Die krebs­hem­men­den Ei­gen­schaf­ten des Kur­ku­mins um­fas­sen ei­ne Viel­zahl von zel­lu­lä­ren Me­cha­nis­men wie die Ver­rin­ge­rung des Wachs­tums der Krebs­zel­len, die Ein­lei­tung der Apop­to­se (Tod der Krebs­zel­len), die Hem­mung der kol­la­gen­ver­dau­en­den Ma­trix-​Me­tal­lo­pro­te­i­na­se (MMP)-​En­zy­me und die Ver­hin­de­rung der An­gi­o­ge­ne­se (Bil­dung neu­er Blut­zel­len zur Ver­sor­gung ei­nes Tu­mors). In­dem es die Pro­duk­tion von En­zy­men an­regt, die am Zell­tod be­tei­ligt sind, kann Kur­ku­min Krebs­zel­len, wel­che sich in den Or­gan­sys­te­men des Kör­pers ge­bil­det ha­ben, se­lek­tiv eli­mi­nie­ren.

Mehr über die ge­sund­heits­för­dern­de Wir­kung von Kur­ku­min er­fah­ren Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.