Genügende Vitamin-​D-​Versorgung in jungen Jahren mit geringerem Risiko für diabetesbedingte Autoimmunität verbunden
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Ein­nah­me von Sta­ti­nen er­höht Ri­si­ko für Typ-​2-​Dia­be­tes um fast ein Drit­tel

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For­scher ha­ben fest­ge­stellt, dass die Ein­nah­me von Sta­ti­nen das Ri­si­ko für Typ-​2-​Dia­be­tes um fast ein Drit­tel er­höht.

KOMMENTAR

Pa­tien­ten, die Sta­ti­ne ein­neh­men, ris­kie­ren nicht nur, schwer­wie­gen­de Ne­ben­wir­kun­gen zu er­lei­den und zu­sätz­li­che Krank­hei­ten wie Dia­be­tes zu ent­wickeln, son­dern Tat­sa­che ist auch, dass – wie jetzt von der Royal Phar­ma­ceu­tical So­cie­ty in Groß­bri­tan­nien ein­ge­räumt wur­de – die Cho­le­ste­rin-​Hy­po­the­se zur Ent­ste­hung von Herz­krank­hei­ten »⁠tot⁠« ist. Kurz ge­sagt ist ein ho­her Cho­le­ste­rin­spie­gel nicht die Ur­sa­che von Herz­krank­hei­ten – er ist le­dig­lich die Fol­ge da­von.

Den Be­weis lie­fert die bahn­bre­chen­der For­schung, die Dr. Rath über einen Zeit­raum von mehr als 25 Jah­ren durch­ge­führt hat. Sie zeigt, dass Herz­krank­hei­ten aus ge­nau dem­sel­ben Grund auf­tre­ten wie kli­ni­scher (frü­her) Skor­but – durch ei­nen Man­gel an Vi­ta­min C in den Zel­len, aus de­nen die Ar­te­rien­wän­de be­ste­hen. Ähn­lich wie bei ei­nem Au­to, dem der Treib­stoff aus­geht und das der Fah­rer da­rauf­hin mit et­was an­de­rem be­tankt, wo­für es nicht aus­ge­legt ist, sind Me­di­ka­men­te selbst­ver­ständ­lich nicht die Ant­wort auf die­ses Ge­sund­heits­pro­blem.

Wenn Sie wis­sen möch­ten, wie man ho­hen Cho­le­ste­rin­wer­ten, Blut­hoch­druck, Herz­in­fark­ten und Schlag­an­fäl­len auf na­tür­li­che Wei­se und oh­ne Me­di­ka­men­te vor­beu­gen kann, le­sen Sie Dr. Raths Klas­si­ker »⁠Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt … aber wir Menschen⁠«.

Lesen Sie hier den Artikel in der britischen Daily Mail