MELDUNG
Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D im Säuglings- und Kindesalter ist mit einem geringeren Risiko für eine Autoimmunität der Inselzellen bei Kindern mit erhöhtem genetischem Risiko für Typ-1-Diabetes verbunden. Dies geht aus einer in der Fachzeitschrift Diabetes veröffentlichten Studie hervor.
KOMMENTAR
Die Vorbeugung chronischer Krankheiten wie Typ-1-Diabetes hängt nicht nur von einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin D ab. Wie Dr. Raths Konzept der Zellular Medizin erklärt, besteht die Hauptursache für die häufigsten chronischen Krankheiten in einem langfristigen Mangel an verschiedenen Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und anderen spezifischen Mikronährstoffen. Daher ist eine optimale tägliche Zufuhr dieser Nahrungsbestandteile eine grundlegende präventive Maßnahme zur Erhaltung der Gesundheit sowie zur sicheren und wirksamen Kontrolle vieler pathologischer Zustände.
Unsere Stiftung ist der festen Überzeugung, dass die wissenschaftlichen Prinzipien der Zellular Medizin die Grundlage für ein neues globales präventives Gesundheitswesen bilden können und sollten. Mit jedem Tag, an dem sich die Umsetzung dieses neuen Ansatzes verzögert, werden weiterhin Tausende von Patienten weltweit an vermeidbaren Krankheiten leiden und sterben, die eigentlich gar keine echten »Krankheiten« sind, sondern lediglich die Folgen eines chronischen Mangels an essentiellen Mikronährstoffen. Wie schnell dieses neue globale Gesundheitssystem zustande kommt, hängt also von uns, den Menschen, ab. Jeder Einzelne von uns hat es in der Hand, andere zu informieren und Leben zu retten.