MELDUNG
Eine randomisierte Studie, die im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde, zeigt, dass Magnesium den Vitamin-D-Status optimiert, indem es ihn bei Menschen mit einem Mangel erhöht und bei Menschen mit einem hohen Wert mindert.
KOMMENTAR
Die Ergebnisse dieser Studie gründen auf denen einer Studie, die Anfang des Jahres im Journal of the American Osteopathic Association erschienen war. In dieser vorangegangenen Studie fanden die Forscher heraus, dass Vitamin D ohne ausreichende Mengen an Magnesium nicht verstoffwechselt werden kann. Daraus erwächst die Erkenntnis, dass Vitamin D im Körper von bis zu 50 Prozent der Amerikaner zwar gespeichert ist, aber inaktiv bleibt.
Zugleich liefern beide Studien eine weitere Bestätigung für den Nutzen des Synergieprinzips von Nährstoffen, also genau jenes Ansatzes, der von den Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts vorangetrieben wird. Dieses Konzept beruht auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass sämtliche Vitamine, Mineralstoffe und andere Mikronährstoffe für das normale Funktionieren des menschlichen Körpers erforderlich sind und keiner dieser Nährstoffe allein wirkt. Vielmehr arbeiten sie stets im Verbund. Sie interagieren miteinander, indem sie ihre Wirkung entweder verstärken oder sich gegenseitig kompensieren. Folglich sind ihr optimales Zusammenspiel und ihr zelluläres Gleichgewicht entscheidend für eine gute Gesundheit.
Um mehr über das Prinzip der Nährstoffsynergie zu erfahren und warum es so wichtig ist, dass die von Ihnen angewendeten Mikronährstoffpräparate nach diesem Grundsatz konzipiert sind, lesen Sie diesen Artikel auf unserer Webseite.