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Ge­rin­ge­re Auf­nah­me von Vi­ta­mi­nen und An­ti­oxi­dan­tien steht im Zu­sam­men­hang mit Ge­brech­lich­keit bei äl­te­ren Er­wach­se­nen

MELDUNG

For­scher am Tri­ni­ty Col­lege Dub­lin ha­ben an­hand der Irish Lon­gi­tu­di­nal Stu­dy on Age­ing ge­zeigt, dass ei­ne ver­min­der­te Zu­fuhr be­stimm­ter Vi­ta­mi­ne und An­ti­oxi­dan­tien über die Nah­rung mit Ge­brech­lich­keit ver­bun­den ist.

KOMMENTAR

Wur­de die­se Un­ter­su­chung in den Me­dien auch als »⁠die bis­her größ­te Stu­die⁠« dar­ge­stellt, so ist für re­gel­mä­ßi­ge Be­su­cher un­se­rer Web­sei­te je­ne Er­kennt­nis, dass ein nie­dri­ger Mi­kro­nähr­stoff­ge­halt mit Ge­brech­lich­keit in Zu­sam­men­hang steht, al­les an­de­re als neu.

Wie die For­schun­gen von Dr. Rath im Be­reich der Zel­lu­lar Me­di­zin be­le­gen, ist die Haupt­ur­sa­che für die heu­te am häu­figs­ten auf­tre­ten­den chro­ni­schen Krank­hei­ten, ein­schließ­lich ver­schie­de­ner For­men von Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen, Dia­be­tes, Krebs und an­de­ren, ein an­hal­ten­der Man­gel an Vi­ta­mi­nen, Mi­ne­ral­stof­fen, Ami­no­säu­ren und an­de­ren spe­zi­fi­schen Mi­kro­nähr­stof­fen. Da­raus folgt, dass ei­ne op­ti­ma­le täg­li­che Zu­fuhr der rich­ti­gen Mi­kro­nähr­stof­fe ei­ne grund­le­gen­de Prä­ven­tions­maß­nah­me zur Er­hal­tung der Ge­sund­heit ist. Fehlt ei­ne sol­che Ver­sor­gung, macht der Al­te­rungs­pro­zess Ge­brech­lich­keit im­mer wahr­schein­li­cher.

Um mehr über die Do­sie­rung von Vi­ta­mi­nen, Mi­ne­ral­stof­fen, Spu­ren­ele­men­ten und an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fen zu er­fah­ren, die Dr. Rath für die täg­li­che Nah­rungs­er­gän­zung emp­fiehlt, be­su­chen Sie un­se­re Spe­zial­sei­te ›⁠Ba­sis­emp­feh­lun­gen für Ih­re Zell-​Ge­sund­heit⁠‹.

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