»Selenmangel ist eindeutig mit dem Schweregrad des Coronavirus verbunden, und dies könnte eine mögliche Präventionsstrategie sein, so das Ergebnis einer neuen Studie.«
[Quelle: nutraingredients.com]
Schon vor dieser Studie hatten neuere Untersuchungen, die im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurden, einen Zusammenhang zwischen dem Selengehalt im Körper und den Heilungs- bzw. Sterberaten von Coronavirus-Patienten aufgezeigt. Bei der Untersuchung von Daten aus China stellten die Forscher fest, dass Patienten aus Gebieten wie der Stadt Enshi, die eine hohe Selenzufuhr aufweist, mit größerer Wahrscheinlichkeit von dem Virus genesen. In der Provinz Heilongjiang hingegen, einer notorisch selenarmen Region, war die Sterblichkeitsrate deutlich höher als in anderen chinesischen Provinzen.
In der jüngsten Studie, die in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, untersuchten die Forscher Coronavirus-Patienten aus Deutschland und stellten fest, dass Selenmangel signifikant mit dem Sterberisiko verbunden war. Sie sagen, dass ihre Ergebnisse die Argumente zugunsten einer Selensupplementierung bei schwer erkrankten Patienten mit Selenmangel erhärten.
Mit der Identifizierung von Selenmangel als Risikofaktor für schlechtere Behandlungsresultate bei Coronavirus-Infektionen stimmen diese beiden Studien im Kern mit dem Konzept der Zellular Medizin Dr. Raths überein, wonach die Hauptursache von Krankheiten in einem chronischen Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und anderen essentiellen Mikronährstoffen begründet ist.
Eine kürzlich von Forschern des Dr. Rath Research Institute veröffentlichte Studie liefert den wissenschaftlichen Beweis dafür, dass eine bestimmte Kombination von Mikronährstoffen das ›Einfallstor‹ unterdrücken kann, welches das Coronavirus zur Infektion des menschlichen Körpers nutzt. Lesen Sie hierzu diese Pressemitteilung auf unserer Webseite.