»Pfizer wurde vorgeworfen, lateinamerikanische Regierungen bei den Verhandlungen über den Impfstoff COVID-19 zu »schikanieren«. Offenbar hat das Unternehmen einige Länder sogar aufgefordert, staatliche Vermögenswerte wie Militärbasen als Garantie für die Kosten künftiger Rechtsstreitigkeiten zu hinterlegen, wie das Bureau of Investigative Journalism herausgefunden hat.« [Quelle: thebureauinvestigates.com]
Nach Angaben des Bureau of Investigative Journalism verlangt Pfizer von den lateinamerikanischen Regierungen eine Entschädigung für alle zivilrechtlichen Ansprüche, die Bürger im Falle von Nebenwirkungen des Impfstoffs COVID-19 geltend machen könnten. Das Unternehmen wollte offenbar, dass Argentinien und Brasilien staatliche Vermögenswerte wie staatliche Bankreserven, Botschaftsgebäude und sogar Militärstützpunkte als Sicherheiten hinterlegen. Trotz des starken Drucks des Impfstoffherstellers weigerten sich beide Länder zu Recht, der Forderung zuzustimmen.
Der Impfstoff von Pfizer verwendet ›Messenger-Ribonukleinsäure‹ (mRNA), ein Molekül, das den genetischen Code enthält, der den Körper anweist, Proteine herzustellen. Indem per Impfstoff eine spezifische mRNA-Sequenz in den Körper eingebracht wird, sollen die Zellen einer Person veranlasst werden, die notwendigen Antigene zu produzieren und eine Immunreaktion gegen das Coronavirus auszulösen.
Pfizer behauptet zwar, sein Impfstoff sei zu mehr als 90 Prozent wirksam bei der Vorbeugung von COVID-19, allerdings gibt es keinerlei mittel- oder langfristigen Daten, die dessen Sicherheit belegen. Die Entwicklung herkömmlicher Impfstoffe dauert in der Regel etwa 10 Jahre, einschließlich Sicherheitstests und behördlicher Zulassung. Im Gegensatz dazu dauerte die Entwicklung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer nur 10 Monate.
Eine Zusammenfassung unserer Position zu den experimentellen Coronavirus-Impfstoffen finden Sie auf der Dr. Rath Education Webseite.